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Erstmals Prüfung unter Praxisbedingungen erfolgreich bestanden

Adler Fensterbeschichtungs-System generation3
Erstmals Prüfung unter Praxisbedingungen erfolgreich bestanden

Erstmals Prüfung unter Praxisbedingungen erfolgreich bestanden
In Zusammenarbeit mit der Materialprüfanstalt Brandenburg in Eberswalde wurde der 3-Schichtaufbau der Adler Fensterbeschichtungen mit praxisgerechten Auftragsmengen nach den Normen EN 152 und EN 113 erfolgreich geprüft
Freude, Genugtuung und Bestätigung des eingeschlagenen Weges in den Labors von Österreichs führendem Lackhersteller Adler: Als Unternehmensangaben zufolge erstem Anbieter habe man es geschafft, eine Holzschutzprüfung unter tatsächlich praxisgerechten Bedingungen zu meistern.

In Zusammenarbeit mit der Materialprüfanstalt Brandenburg in Eberswalde wurde im letzten Jahr der bewährte 3-Schichtaufbau der Adler Fensterbeschichtungen mit praxisgerechten Auftragsmengen nach den Normen EN 152 (holzverfärbende Pilze) und EN 113 (holzzerstörende Pilze) geprüft.
Würden, so das Unternehmen, herkömmliche Systeme gewöhnlich mit einer Menge von 200 – 250 g/m² des wirkstoffhaltigen Produktes geprüft, so ist man bei Adler bewusst den Weg gegangen, eine Einbringmenge von lediglich 120 g/m² zu verwenden. Wie umfangreiche Studien aus der Praxis zeigen, sei dies die Menge an Imprägnierung, die eine Holzoberfläche unter realistischen Bedingungen im Produktionsprozess bei einem Tauch- oder Flutvorgang aufnehmen könne. Um die Praxisgerechtheit der Prüfungen auch konsequent durchzuziehen, wurde nicht mit einer farblosen Imprägnierung geprüft, sondern ein pigmentiertes Produkt verwendet. In den vergangenen Jahren, so Adler, sei oftmals behauptet worden, dass bei Einsatz von pigmentierten Imprägnierungen der Wirkstoff durch die Pigmente an der Oberfläche gebunden wird und somit die Wirksamkeit nicht ausreichend gegeben sei. Seit Jahren bereits habe Adler dies in der Praxis widerlegt, was jetzt durch die Prüfergebnisse auch „offiziell“ gelungen sei.
Der Lackhersteller sieht sein seit inzwischen dreieinhalb Jahren bewährtes 3-Schicht-Fensterbeschichtungssystem „generation3“ nicht zuletzt durch diese aktuellen Prüfergebnisse im Wettbewerbsvorteil gegenüber konventionellen 4-Schicht-Aufbauten. Besonders auch in punkto Prozesskostenminimierung bzw. Rationalität bei der Verarbeitung könne das System beim Anwender punkten.
Zum Stichwort Langzeithaltbarkeit kommentiert Klaus Vettori, Leiter des Bereichs Fensterindustrie und industrieller Holzbau: „Wir haben reichlich Referenzobjekte, bei denen Fenster mit unserer Beschichtung der Bewitterung mehr als 10 Jahre problemlos Stand halten, konzentrieren unsere Energien aber lieber auf die Weiterentwicklung von Systemen, als auf Garantieversprechen.“
Zum Hintergrund: Mit „generation3“ hatte Adler vor dreieinhalb Jahren eine neue Generation von Fensterbeschichtung auf den Markt gebracht – konzipiert als Komplett-Paket exakt aufeinander abgestimmter Module: Aquawood Tauchimprägnierung, Aquawood Intermedio und Aquawood Dickschichtlasur.
Aquawood Tauchimprägnierung ist eine wasserverdünnbare Holzschutzimprägnierung für Fenster und Außentüren. Ein spezieller Wirkstoff bietet auf Weich- und Harthölzern hohen Schutz vor Bläue und holzzerstörenden Pilzen und erfüllt damit die ÖNORM B3803 und DIN 68800.
Aquawood Intermedio – die wasserverdünnbare, farblose Zwischenbeschichtung des Systems – verbessert den Wasserschutz in den empfindlichen Hirnholzbereichen. Das macht das Holzfenster noch wetterbeständiger. Mit der Zwischenbeschichtung wird ein Durchschleifen der Imprägnierung wirksam verhindert.
Aufbauend auf modernster Polymertechnologie und darüber hinaus auch ausgestattet mit einem Selbstvernetzungsmechanismus, biete Aquawood Dickschichtlasur vor allem eine sehr hohe Wetterbeständigkeit.
Das umweltschonende, biozidfreie Produkt überzeuge mit hoher Blockfestigkeit, schneller Wasserbeständigkeit, hoher Wasserdampfdurchlässigkeit und sehr guter Schlagzähigkeit. Optimierter UV-Schutz und höchste Elastizität sorgen für eine dauerhaft intakte Oberfläche.
Adler-Werk Lackfabrik
A-6130 Schwaz
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