In Zeiten lahmender Konjunktur und dünnen Auftragsbüchern sind Werbemaßnahmen wichtiger denn je. Wenn man am Markt erfolgreich sein will, den Ansatz und Umsatz ankurbeln oder steigern will, dann sind Werbemaßnahmen unabdingbar. Werbung macht den zukünftigen Kunden auf das Angebot und auf die Leistungsfähigkeit ihres Schreiner-/Tischlerbetriebes aufmerksam. Mit dem Bildbericht „Gut eingerichtet“ möchten wir unseren Lesern eine kleine Hilfe zum Einsatz seiner Werbemittel geben. Nutzen Sie diese Werbebotschaft für Ihre eigene Werbung und legen Sie das „Gut eingerichtet“ jedem Angebot bei oder verteilen Sie es bei Hausmessen oder am Tag der offenen Tür. So dokumentieren Sie die Ideenvielfalt und Kreativität des Schreiner-/ Tischlerhandwerks. Die folgenden acht Bildseiten können Sie als Sonderdruck beziehen und auch Ihre Firmenanschrift mit Logo auf der Rückseite des Prospektes eindrucken lassen.
Ein Haus bauen oder umbauen ist das eine – ein Haus einrichten die andere Sache. Sicherlich wird das eine vom anderen beeinflusst und ist davon abhängig. Sicher ist aber auch, dass ein architektonisch noch so schön geplantes und logisch konzipiertes Haus, sich mit überfülltem und überzogenem Interieur, nicht abgestimmten Möbeln und unpassendem Innenausbau total verschandeln lässt.
Der Bauherr und Auftraggeber wünscht eine wohnliche und gemütliche Inneneinrichtung, die individuell und maßgeschreinert sein soll. Dabei ist es gleichgültig, ob er ein stilvolles und zeitloses Wohnambiente, eine modern durchgestylte Wohnatmosphäre oder rustikale Räume und Möbel wünscht. Hier ist der Tischler/Schreiner der richtige Partner. Das Handwerk ist hierbei prädestiniert, gefällige oder außergewöhnliche Gestaltungsvorschläge und -entwürfe zu erstellen, Räume, Nischen oder Dachschrägen optimal nutzbar zu gestalten und auch die Wünsche und Entwürfe technisch umzusetzen – eben eine individuelle Einrichtung zu schaffen, die auf die Bedürfnisse des Bewohners zugeschnitten sind.
Ihr Meisterbetrieb des Tischler-/ Schreinerhandwerks fertigt mit qualifizierten Mitarbeitern und mit modernsten Fertigungstechniken individuell und exakt auf Maß. Er bietet komplette Einrichtungen in brillanter handwerklicher Qualität – von der Ideenfindung, über den Entwurf zur Fertigung und Montage.
Einen Einblick in die Leistungsfähigkeit unseres Handwerks, zeigen wir Ihnen auf den vorliegenden Seiten. Sie sollen Ihnen ein bisschen Lust und Appetit machen auf Ihre eigene Traumwohnung.
Teilen Sie Ihrem Tischler/Schreiner doch einfach Ihre Vorstellungen und Wünsche mit – er wird Sie bestens beraten.
Eine Villa aus den 70er Jahren wurde auf Wunsch des Bauherrn umgebaut und architektonisch wie technisch auf den neuesten Stand gebracht. Heute präsentiert sich das umgebaute Gebäude als ein architektonisch klar gegliedertes Haus am Hang mit großzügigem, modernem Wohnambiente.
Bereits vor der Haustüre lässt sich schon die klare Formensprache erahnen: Eine satinierte, große Isolierglasscheibe im schlanken Rahmen – vom Boden bis zur Decke – verhindert Einblicke, belichtet aber den dahinterliegenden Eingangsbereich ausreichend. Ebenso schnörkellos die grau lackierte Haustür mit einer durchgehenden Griffstange.
Nach dem Betreten des Hauses eröffnet sich uns ein großzügiger Eingangsbereich, der in Garde-robe und Vorraum unterteilt ist.
In der Garderobe befinden sich – beidseitig des Durchgangs – Einbauschränke mit einer schlichten und freundlichen Front aus Eschenholz, in denen die komplette Garderobe integriert ist. Der Durchgang zur Treppe lässt sich mit zwei Ganzglasschiebe-türen schließen, wobei sich auch hier die klare Gestaltungslinie fortsetzt: Satiniertes Glas mit fast raumhohen Stangengriffen und einer deckenbündigen Laufschiene, welche die Türen lautlos in die Wandtaschen gleiten lassen.
Im Durchgang sind beidseitig zwei Spiegel angebracht, so dass man sich von allen Seiten betrachten kann.
Vom Vorraum aus gelangt man über die Treppe ins obere Stockwerk. Optimal genutzt wurde der Raum unter der Treppe: hier hat der Planer große Züge vorgesehen und integriert, die als Schuhschränke genutzt werden. Die hintere Tür ist flächenbündig in der Schrankfront eingegliedert und öffnet den Eingang in den Fitnessraum.
Eine schlichte Steintreppe führt nach oben in den Wohnbereich – eine fast neue Welt, denn über eine großflächige Verglasung eröffnet sich der Blick nach draußen auf eine Terrasse mit fast mediterranem Ambiente.
Eine Tür aus Ahorn führt in die Küche, eine raumhohe Glasschiebetür in den Ess- und Wohnbereich.
In der Küche befindet sich vor einer klar gegliederten weißen Front eine Kochinsel mit Gas- und Elektroherd. Edel und großzügig gemacht: eine massive Nussbaumplatte mit einer Länge von 4,20 m umgibt die Kochfelder, so dass dort ausreichend Leute Platz finden können. Gedacht ist er allerdings nicht nur als Esstisch für die Fünfköpfige Familie – nein, er soll auch wie früher zu Omas Zeiten das Zusammensein, die Kommunikation und das Betreuen der Kinder in bzw. von der Küche aus fördern. Zwei riesige, raumhohe Glasschiebetüren aus satiniertem Glas – auch sie lassen sich vollständig in eine Mauertasche einschieben – trennen Küche, Ess- und Wohnzimmer einerseits oder lassen alle Bereiche zu einer großen Wohneinheit verschmelzen.
Schön gemacht die durchgehend rot gespachtelte Wand, die dieses Haus in fast voller Länge durchzieht. Im Wohnbereich ist überall ein Eiche-Massivholz-Boden verlegt.
An der Stirnwand des Wohnzimmers steht ein Solitärmöbel, das als Medienmöbel fungiert. Die hochglanzlackierte Front ist dreiseitig von Seiten und Böden aus Nussbaumfurnier eingerahmt und setzen so einen attraktiven Akzent. Eine Schiebetür, welche über den Korpus übersteht, gibt im geöffneten Zustand den Blick auf den Fernseher frei. Ansprechend die Oberfläche dieser Schiebetür: Was zuerst wie Edelstahl oder Aluminium aussieht, ist ein satinierter Spiegel. Links integriert ein Bassbooster, die zwei Züge sind als Barauszüge ausgebildet, der rechte überstehende Teil beinhaltet zwei Vollauszüge, in denen die CDs untergebracht sind.
Der Durchgang vom Wohnzimmer zum Flur ist ebenfalls als Schiebetür aus Ahorn konzipiert und lässt sich auch in eine Wandtasche schieben.
Ein völlig neues Stilelement bildet der Durchgang vom Wohnbereich zu den Schlafräumen der Eltern und Kinder. Eine raum-hohe Tür hat ein seitliches Glaselement, das rahmenlos in Wand, Decke, Boden und Tür-zarge einspringt.
Auch im Badezimmer wurde der Planer und Schreiner tätig. An einer freistehenden Mittelwand in der Raummitte ist das Waschtischmöbel mit sechs großen Schubladenzügen und aufgesetztem Waschbecken montiert. Das feine Nussbaumfurnier der Front setzt in dem Bad einen stilvollen Akzent.
Hinter dem großen Spiegel bzw. der halbhohen Wand befindet sich die Dusche. Zwei Oberlichter sorgen für viel Tageslicht und eine gute Belüftung in diesem innen liegenden Bad. Zwei Heizkörper an der linken und rechten Wand dienen zur Raumheizung und zum Trocknen der feuchten Handtücher. Auch das Bad der Kinder erhielt einen Waschtisch-unterbau aus Nussbaumholz.
Hell und freundlich wurden die drei Kinderzimmer ausgestattet: ein Einbauschrank mit weißer Front ist in einem Ahornrahmen gefasst und bietet ausreichend Stauraum ohne störend zu wirken.
Leicht, platzsparend und spielerisch ist das Hochbett konzipiert, das in den Raum hineinragt. Über die rückwärtig angebrachte Leiter ist das Bett erreichbar.
Werner Pfeifer
Teilen:
