Das Nesting-Verfahren, also das Plattenaufteilen mit einem Bearbeitungszentrum, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Viele Anwender nutzen bereits die flexible Komplettbearbeitung von rechteckigen Werkstücken und Formteilen. Was sind Vor- und Nachteile gegenüber der klassischen Plattenaufteilung mit der Säge und wie können die Systeme wirtschaftlich sinnvoll genutzt werden? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben die „Nest & More Days“ der Homag Gruppe am 31. Januar und 1. Februar 2008. Auf diesem Forum rund ums Plattenaufteilen und die CNC-Komplettbearbeitung wird in Schopfloch der aktuelle Stand der Technologie präsentiert und gezeigt, wann welches Verfahren das Richtige ist. Mit Fach- und Anwendervorträgen informiert Homag die Teilnehmer über die Technologie des Nesting und berichtet über den erfolgreichen Einsatz bei verschiedenen Anwendungen wie dem Möbel- und Fahrzeugbau oder in Schreinereien beim Innenausbau und Treppenbau. Neben der Theorie wird in Live-Demos die komplette Prozesskette sowohl bei der klassischen Fertigung mit Plattenaufteilsägen als auch beim Nesting-Verfahren dargestellt. Gezeigt wird unter anderem die Herstellung von Möbelfronten und -korpussen, Innenausbau- und Formteilen und Schiffsbauteilen.
Teilen: