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Fenster- und Solarmodule mit Zukunft

Niedrig-Energie-Dachfenster mit 1,0 W/(m²K)
Fenster- und Solarmodule mit Zukunft

Das auf der BAU in München erstmals vorgestellte Niedrigenergie-Dachfenster von Roto erreicht einen Wärmedurchgangskoeffizienten (UDFF) von 1,0 W/(m²K). Dieser Wert wurde bereits vom ift Rosenheim bestätigt. Das neue Dachfenster wird als Klapp-Schwingflügel in sieben Größen in Holz und Kunststoff produziert.

Entscheidende Details sind die 3fach Verglasung mit einem Uv-Wert = 0,7 W/(m²K), ein integrierter Dämmblock und die vormontierte innere Anschlussschürze. Mit der Entwicklung der neuen Öffnungsmechanik wurde die Basis für ein 3fach verglastes Wohndachfenster geschaffen. In umfangreichen Detailkonstruktionen hat Roto die Öffnungsmechanik so weiter entwickelt, dass auch extrem hohe Flügelgewichte komfortabel gehoben werden können.
Ein wichtiger Baustein ist die erstmals in einem Wohndachfenster eingesetzte 3fach Wärmeschutzverglasung mit Kryptongasfüllung. Drei Glasscheiben sorgen also dafür, dass die Wärme im Haus und die Kälte draußen bleibt. Der Wert für die Verglasung (Uv) liegt gerade einmal bei 0,7 W(m²K). Doch der Vorteil einer Niedrigenergie-Verglasung, hat auch seine Nachteile. Die extrem hohe Wärmedämmung sorgt dafür, dass kaum noch Wärme an die äußere Fensterscheibe dringt. Die Folgen sind von innen deutlich sichtbar. Die Scheibe beschlägt und bei entsprechender Witterung kann dies dazu führen, dass die Scheibe tage-, ja wochenlang nicht auftaut. Eigentlich ein Qualitätsmerkmal für ein Niedrigenergie-Dach-Fenster. Dennoch ergibt sich daraus folgende Frage: Wer entscheidet sich schon für ein Dachfenster bei dem, je nach Wetterlage – bei allen energetischen Vorteilen – der Durchblick fehlt? “Wir haben das Problem erkannt und in Zusammenarbeit mit der Glasindustrie gelöst”, sagt Dirk Stempfhuber. Eine spezielle Pyrolyseschicht auf der Außenscheibe sorgt nun für klare Verhältnisse. Sie bewirkt, dass die durch die beiden innenliegenden Scheiben durchdringende Restwärme von der äußeren Scheibe regelrecht aufgesogen wird und sich gleichmäßig auf der Fensterfläche verteilt. Damit bleibt das Niedrigenergie-Dach-Fenster von Roto auf der Außenseite beschlagfrei.
Um den Einbau ins Dach so sicher und einfach wie möglich zu machen, ist der Wärmedämmblock beim Niedrigenergie-Dach-Fenster vollständig integriert. Der Handwerker erhält von Roto ein komplettes einbaufertiges Paket, muss also nicht noch vor Ort ein zusätzliches Dämmset oder die Anschlussschürze innen montieren und dem Fenster anpassen. Neu ist auch das Dämmblock-Material. Hier wurde von Polysterol auf expandiertes Polypropylen umgestellt. Vorzug dieses Materials ist ein hervorragender Lambda (g)-Wert und eine extreme mechanische Widerstandsfähigkeit. Eine neue Lösung wurde für die Anschlussschürze entwickelt. Nach umfangreichen Tests hat man sich hier für eine Schürze aus Tyvek entschieden. Die Schürze lässt sich optimal verarbeiten und kann jeder Einbausituation angepasst werden. Ein fachgerechter Anschluss ist somit gewährleistet.
Solar- und Photopholtaik-systeme
Intensive Grundlagen und Produktentwicklung betreibt Roto auf den Feldern Solar- und Photovoltaiksysteme. Bereits im vergangenen Jahr wurden Solarkollektoren im Wohndachfenster-Format präsentiert und in München feiert die Roto-Voltaik ihre Premiere. “So wird das Schutzdach zum Nutzdach und damit zum wertvollen Energieträger”, sagt Erich Rosenkranz, Vorstand der Roto Frank AG. Die Voltaik wird Mitte des Jahres im Markt eingeführt.
Roto kann damit die drei Komponenten Wohndachfenster, Solarthermie-Kollektoren und Photovoltaik-Module aus “einer Hand” in flexiblen und gewohnten Dachelement-Maßen anbieten. Insgesamt ein Baukastenprinzip, mit dem die Installation und kombinierte Anordnung der einzelnen Module und Kollektoren in vielen Varianten möglich wird.
Roto Frank AG
70771 Leinfelden-Echterdingen
Internet: www.roto.de o
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