Zur Ligna+ in Hannover präsentiert die GHU datacomp GmbH eine neue Version ihrer Zeiterfassungs-Software. Besonders interessant sind dabei die umfangreichen Neuerungen rund um flexible Arbeitszeiten und Pausenregelungen. So lassen sich Vorgaben zu regelmäßigem Arbeitsbeginn, Anzahl und Dauer der Pausen sowie Anzahl der Sollarbeitsstunden pro Tag machen und diese auch entsprechend kontrollieren. Flexible Arbeitszeit bedeutet, dass die Anzahl der Sollstunden pro Arbeitstag vorgegeben sind, sowie ein üblicher Regelbeginn der Arbeitszeit. Diese Arbeitszeit kann in einem vorgegebenem Zeitraster erbracht werden. Mehrarbeitsstunden werden im Freizeitkonto gutgeschrieben, und erlauben dadurch den Ausgleich unterschiedlicher Auslastungsgrade. Verschiedenste Betriebs- oder Individualvereinbarungen lassen sich mit der Software problemlos abbilden.
Als weitere Neuerung hat GHU die Möglichkeit frei definierbarer Ereignisse geschaffen. So besteht beispielsweise in der Schweiz die Notwendigkeit, die Ereignisse Krankheit oder Militärdienst nach individuellen Vereinbarungen abzurechnen. Solche Ereignisse können z. B. mit Verteilschlüsseln (80 % bezahlte Zeit/20 % Abzug aus Freizeitkonto) individuell eingerichtet werden. Darüber hinaus hat der Kunde nun die Möglichkeit, bis zu 99 Ereignisse zu verwenden, deren Verhalten bei der Abrechnung in weiten Bereichen frei definierbar ist.
GHU hat aktuell einige neue Schnittstellen zu Softwareprodukten von Genesis (ehemals Fendata), Orgadata und M-Soft geschaffen. Weiteres „Highlight“ ist der neue Timeboy-3 für die mobile Zeiterfassung. Das jetzt im Standardumfang enthaltene farbige Display ist sehr lichtstark und macht die Zeiterfassung im Montagebereich auch bei schwierigen Lichtverhältnissen zur „klaren Sache“.
GHU datacomp GmbH
89150 Laichingen
Halle 15, Stand B 20
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