Fast 80 Künstler aus ganz Europa reichten ihre Beiträge ein, um den mit 6000 DM dotierten Weru-Glaskunstpreis 2001 zu gewinnen. Dieses Mal setzte der Künstler Gerd Kruft mit seinem „Kaleidoskop“ das Motto „Glas formt Licht – Licht formt Glas“ für die Jury am augenfälligsten um. Die Schirmherrschaft des Wettbewerbs übernahm der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Dr. Horst Mehrländer, der in seiner Ansprache „die gelungene Verknüpfung von Kunst, Sponsoring und bürgerschaftlichem Engagement“ hervorhob. Weitere Preise waren zusätzlich von verschiedenen Geldinstituten im Gesamtwert von 6000 DM ausgelobt worden. So erhielt z. B. Pit Bohne mit seinem Flaschenaufstieg den Sonderpreis der Deutschen Bank.
Weru-Werk Triptis feiert Jubiläum Gefeiert wurde auch aufgrund des zehnjährigen Werksjubiläums in Triptis. Mit einer Investitionshöhe von 200 Millionen Mark sei das Fensterwerk in Thüringen nicht nur das modernste in Europa, sondern auch der größte Arbeitgeber der Region. Dies war Grund genug, mit einem Festabend und rund 800 Gästen, darunter auch Staatssekretär aus dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, Roland Richwien, den Tag der offenen Tür auf dem 40 000 m² großen Hallenkomplex zu beschließen. Weru AG, 73635 Rudersberg Tel 0 71 83/30 35 88, Fax ~ /30 34 11 www.weru.de o
Teilen:
