Gerd Glenewinkel ist zum neuen Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau gewählt worden. Die Mitgliederversammlung in Baden-Baden wählte den Dipl.-Betriebswirt zum Nachfolger von Hans Weber, der nach 18 Jahren als Verbands-Präsident nicht mehr für das Amt kandidierte und während der Tagung einstimmig zum Ehrenpräsidenten des Verbandes gewählt wurde.
Gerd Glenewinkel ist Generalbevollmächtigter der DFH Deutsche Fertighaus Holding AG, zu der die Unternehmen OKAL, Massa-Ausbauhaus und Allkauf-Haus zählen.
Er gehört dem Vorstand des BDF bereits seit 1986 an und ist deren langjähriger Vize-Präsident. Seit 2001 ist er Vorsitzender des Landesverbandes Niedersachsen und Bremen der holz- und kunststoffverarbeitenden Industrie und seit 2003 Mitglied im Präsidium des Hauptverbandes der Deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industriezweige.
Zu seinem Hauptziel als BDF-Präsident erklärte Glenewinkel die Erhöhung des Marktanteils der Fertigbauweise in Deutschland („Zielmarke: 20 Prozent“).
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