Bequem soll sie sein, funktionell, strapazierfähig und robust. An Berufskleidung werden große Ansprüche gestellt – zu Recht, schließlich verbringt der Handwerker einen Großteil seines Lebens in den Kleidungsstücken.
Die Farben sollen sich nicht verwaschen, die Schnitte nicht zu eng oder zu weit sein, die Stoffe atmungsaktiv und hautfreundlich. Gefragt sind viele Taschen, die nicht zu klein sein sollten. Arbeitskleidung muss sich einiges gefallen lassen, deshalb sind beispielsweise unterlegte Knöpfe, Doppelsteppnähte, verstärkte Taschen, . . . gefragt.
Für die Arbeitgeber ist das Stichwort “Corporate Identity” ein Thema. Das einheitliche und ordentliche, sprich saubere, Erscheinungsbild des Mitarbeiters ist ein Zeichen für Leistungsfähigkeit, Servicebereitschaft und Unternehmenszugehörigkeit.
Die Auswahl an Berufskleidung ist inzwischen groß und an modischen Trends orientiert. Auch für den Bereich Holzverarbeitung gibt es ein umfassendes Angebot – im Mietsystem genauso wie zum Kauf.
Mieten oder kaufen, das ist wie bei so vielem anderen auch eine unternehmerische Frage. Wenn Sie oder Ihre Mitarbeiter die einmaligen Investitionen für die Kauf-Lösung nicht scheuen und Sie oder Ihre Mitarbeiter bereit sind, sich um die Pflege zu kümmern, dann ist die Kauf-Lösung richtig. Wenn Sie die sachgerechte Ausstattung, Pflege, Instandhaltung und Weiterentwicklung aber lieber “outsourcen” und sich auf Ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren wollen, dann dürfte die Miet-Lösung das richtige für Sie sein.
Unser Marktspiegel gibt einen Überblick über Anbieter, die zum Teil eine ganz spezielle Kollektion für das Holzhandwerk, zum Teil ein branchenübergreifendes Angebot haben, das aber auch eine Linie in beige-bräunlichen Tönen, die der spezifischen Schreinerfarbe nahe kommen, beinhaltet.
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