Das neu entwickelte „Cantor CIM“ sorgt neben zuverlässiger Maschinenanbindung für Durchblick bei Herstellung und Versand von Fenstern und Türen. Jeder Mitarbeiter erhält über Monitore exakt die Information, die er gerade benötigt – Produktionspapiere sollen weitestgehend der Vergangenheit angehören. Das neue CIM ist voll in Cantor Professional II integriert.
Cantor legte das System als interaktive Lösung aus, die in hohem Maße konfiguriert und damit genau auf die Anforderungen des Anwenderbetriebes zugeschnitten werden kann. Für die Fertigung können beliebige Details und Informationen aus der Stückliste des Fensters und der Zubehörartikel ausgewählt und einem Arbeitsplatz zugeordnet werden. Die Maschinenschnittstellen werden jeweils pro Fertigungslos erzeugt und in Cantor CIM gespeichert. Von hier können der gezielte Abruf und die Übergabe der Maschinendaten für jedes einzelne Teil erfolgen.
In Cantor CIM wird jedes Element im Versandlager auf einen definierten Abstellplatz gestellt, dessen Nummer automatisch vergeben wird. Mit dem Ausdruck des Versandloses erhält der Mitarbeiter eine Packliste, auf der für jedes Element der genaue Lagerort steht. Zusätzlich werden jedes Element und jedes Paket aus dem Bereich Beipack sowie auch jedes zugekaufte Produkt im Moment des Verladens auf den LKW noch einmal per Barcode eingescannt. Vergessene Beipacks sollen so der Vergangenheit angehören.
Bei mehreren Produktionsstandorten in einem Betrieb kann jedes Werk seine eigene Datenbankapplikation Cantor CIM lokal auf einem Datenbankserver betreiben, Fertigung und Versand steuern und Stati verbuchen. Cantor CIM ist zwar nahtlos in die zentrale Auftrags- und AV-Datenbank eingebettet, kann aber im Falle einer Leitungsunterbrechung oder im Servicefall der zentralen Datenbank bis zu 48 Stunden autark weiterarbeiten.
Cantor, 35440 Linden
Tel 06403 970 0
Halle 6, Stand 208
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