Bei der FD-E2 handelt es sich um eine Weiterentwicklung der seit 1989 gebauten, bewährten FD-E. Die Maschine verfügt standardmäßig über 3 Servoachsen (X, Y, Z). Somit können beliebige Bohr- und Fräsbilder abgearbeitet werden. Flexible Ausbaustufen ermöglichen betriebsspezifische Lösungen. Vertikal und horizontal können Bohr- und Fräsaggregate je nach Aufgabenstellung angeordnet werden. Zum Dübelbohren von Eckverbindungen verfügt die Maschine über ein spezielles Anschlagsystem, das es bei fortlaufender Abarbeitung erlaubt, alle vier Rahmenteile einzulegen. Während ein Teil bearbeitet wird, können an den anderen Stationen Teile entnommen bzw. neu eingelegt werden. Durch das Erfassen der Werkstückenden als Bezugskanten werden die Bohrungen für die Eckverbindungen präzise ausgeführt. Hier einige Details:
- Steuerung mit grafischer Bedienoberfläche für frei wählbare Bohrabstände und Bohrtiefen
- Leimeinspritzung über Hochdrucksystem mit Leimüberwachung, Dübelzufuhr über Schwingförderer
- Anschluss an übergeordneten Rechner
- Aufrüstung bis zum vollautomatischen Betrieb möglich.
Die Arbeiten werden bei ruhendem Werkstück von den dafür vorgesehenen Aggregaten ausgeführt. Für die Längsbearbeitung kann zusätzlich ein NC-Stop eingesetzt werden, der die Werkstücke nach Programm positioniert. Mit dieser Ausstattung kann ein zum Patent angemeldetes Längenmesssystem eingesetzt werden, das passgenaue Eckverbindungen gewährleistet.
Halle 12, Stand E 68
Stegherr
93128 Regenstauf
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