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Kompakt und leistungsstark

Modulserver
Kompakt und leistungsstark

Speziell für mittlere und größere Unternehmen entwickelt, können die neuen so genannten Modulserver, basierend auf Intel Komponenten und -Modulen, eine interessante Alternative zu konventionellen Serverkonzepten darstellen.

Die Modulserver-Technologie wurde Anfang 2008 von Intel herausgebracht. Hauptargument für Modulserver ist die Konsolidierung zahlreicher kleinerer Server zu einem einzigen System, was Platz, Wartungskosten und Elektrizität spart. Nachteilig könnte allenfalls das Fehlen von Standards für die einzelnen Komponenten sein, was den Anwender von einem bestimmten Hersteller abhängig macht.

Die Technologie wurde entwickelt, um ein einfaches, flexibles System zu schaffen, das zudem preislich sehr attraktiv ist und bei dem sich der Nutzer darauf verlassen kann, dass es mit den wachsenden Anforderungen des Unternehmens Schritt hält.
Um diesen besonderen Anforderungen gerecht zu werden, vereint dieses Serversystem Computer-, Netzwerk- und Speicher-Funktionen in einem System. Das integrierte Serversystem unterstützt bis zu sechs Server-Rechenknoten und 14 Festplatten sowie zwei Ethernet-Switch-Module, ein integriertes SAN (Storage Attached Network) und ein Management-Modul.
Auf diese Weise können sich Unternehmen u. U. eine ganze Reihe von Servern sparen, von denen jeder für sich fehleranfällig sein kann und Platz und Energie benötigt. Verschiedene Serversysteme – beispielsweise Terminalserver, Datenbank- (SQL) oder Mailserver – lassen sich platzsparend unterbringen, einfach verwalten und effizient in dieser neuen Lösung unterbringen.
Auch unter Kostengesichtspunkten ist das System interessant: Ab einem Bedarf von zwei Servern rechne sich das neue System bereits, so Markus Klaes, Prokurist und Abteilungsleiter Hardware und Softwareentwicklung bei der Horst Klaes GmbH & Co. KG aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. Wenn die Anschaffung von zwei neuen Servern geplant ist (z. B. Anwendungs- und Datenbankserver), rät er dazu, auf jeden Fall der Modular-Server mit in die engere Auswahl zu ziehen.
Ein wesentlicher Punkt sei dabei die Wartungsfreundlichkeit: Tritt bei einem herkömmlichen Server ein Defekt auf, wird in aller Regel ein Servicetechniker benötigt. Auch wenn dieser aus dem gleichen Ort kommt, muss das System untersucht und defekte Baugruppen ausgetauscht werden. Mit einer Ausfallzeit von mindestens 4 Stunden muss man in so einem Fall rechnen. Anders beim Modular-Server: Hier kann das defekte Modul selbst von einem Laien mit zwei Handgriffen gegen ein (auch leistungsschwächeres) Reservemodul getauscht werden. Dieser Vorgang ist in wenigen Minuten erledigt und der entsprechende Server kann unmittelbar wieder in Betrieb genommen werden. Dieser Vorgang gleiche dem werkzeuglosen Austausch einer Schublade in einem Schrank, so Markus Klaes. Hier einige Vorteile bzw. Pluspunkte des Modular-Server-Prinzips:
  • Längere Betriebszeiten durch redundante Systeme, automatische Ausfallsicherung und Backup.
  • Skalierbares Wachstum mit bis zu sechs Serverrechenmodulen und 14 Speicherlaufwerken.
  • Bessere Auslastung durch gemeinsam genutzten Speicher und virtuelle Laufwerke zur optimalen Nutzung des Systembestands.
  • Einzigartige Wartungsfreundlichkeit durch das vereinfachte und integrierte System aus Komponenten, die durchweg ohne Stromabschaltung ausgetauscht werden können.
  • Verbesserter Datenschutz durch zentrale Sicherung und virtualisierten Zugriff.
  • Übergreifende Verwaltung für das gesamte System über eine einfache, webbasierte und grafische Benutzeroberfläche.
  • Plug-and-play, damit sich die Systeme schnell und effektiv verwalten lassen.
  • Alles in einem Gerät, damit das IT-Personal alles von einem Standort aus verwalten kann.
  • Geringere Investitionen durch den Kauf nur eines einzigen soliden Serversystems.
  • Stromkostensenkungen um bis zu 30 Prozent durch integrierte stromsparende Technologien, ohne dabei die Leistung negativ zu beeinträchtigen.
Es spricht also einiges dafür, den Einsatz eines Modular-Server-Systems im eigenen Unternehmen zu prüfen. Bei Klaes spürt man bereits die anziehende Nachfrage: Die IT-Abteilung des Systemhauses hat bereits über 15 dieser Systeme binnen 3 Monaten europaweit bei Fensterbauern installiert. ■
Horst Klaes GmbH & Co. KG
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
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