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Kompetenz neu definiert

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Kompetenz neu definiert

Kompetenz neu definiert
Ganzheitlichen Ansatz in derForschung zum Nutzen der Kunden gefordert: Dr. Helmut Hohenstein, neuer Leiter des ift
Effizientere Forschungs- und Prüfpraxis, mehr Markt- und Kundenorientierung und ein ganzheitlicher Ansatz für die Weiterentwicklung der Fenstertechnik sind die Leitlinien der neuen Leitung des ift. Dr. Helmut Hohenstein will das Rosenheimer Institut darüber hinaus in eine Position der übergreifenden Leitfunktion führen.

Die Attraktivität des Rosenheimer Branchentreffs ist ungebrochen: Mehr als 700 Gäste konnte Erich Losch, der Vorsitzende des Vorstands des Instituts für Fenstertechnik e.V., zu der zweitägigen Veranstaltung Mitte Oktober begrüßen.

Sie alle waren gespannt auf den „Neuen“ an der ift-Spitze. Dr. Helmut Hohenstein, seit April amtierender Institutsleiter, hat zweifellos keine leichte Aufgabe übernommen. Gleichwohl kann er auf eine von seinen Vorgängern geschaffene, starke Basis aufbauen: In seiner Begrüßung würdigte er die Aufbauarbeiten von Prof. Erich Seifert in den Anfangszeiten des ift und die vorrangig technisch und durch Normungsarbeiten geprägte Ära von Prof. Josef Schmid sowie von Hans Froelich.
Wenn auch noch betont vorsichtig Hohensteins Handschrift für die Neuausrichtung des ift trägt vor allem markt- und praxisnahe Züge. Für die Ausrichtung seiner Arbeit nannte er in erster Linie die Rückkehr des ift in die öffentliche Diskussion bezüglich wichtiger Aufgaben und technischer Lösungen. Dabei will er die Gruppierungen in der Branche enger zusammenführen. Geschlossenes Auftreten und gemeinschaftliches Handeln seien gefragt.
Hohenstein definiert seine Rolle, als Coach, Moderator und Mittler. Er sieht das ift auch in Zukunft als neutrales, unabhängiges und objektives Institut, wobei die Kundenorientierung und der Service erheblich gestärkt werden sollen. Das ift werde sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, die interne Effizienz, den Kundennutzen und die Marktdurchdringung verbessern. Diese Ziele sollen u. a. durch den Aufbau einer „Star Allianz“, ein Netzwerk der besten Forschungsinstitute in Europa, durch ein ganzheitliches Prüfangebot, durch marktnahe Forschung sowie durch das Weiterbildungszentrum Eurowindoor Academy (EWA) erreicht werden (siehe dazu den Beitrag auf Seite 49). Die Arbeit des ift wolle u. a. leistungsfähigeren Kundenservice und umfassendere Leistungspakete im Prüfbereich bieten.
Ganzheitlichen Ansatzgefordert
Einen besonderen Akzent setzte der neue Institutsleiter, mit der Betonung einer „ganzheitlichen Betrachtungsweise“, der Technologie. Die Weiterentwicklung der Fenster- und Fassadentechnik solle im Sinne aller Aufgaben, die ein Fenster im Gebäude erfüllen muss, erfolgen.
Verbrauchernutzen und Herstellbedingungen müssten noch stärker in den Vordergrund rücken. Erst die ganzheitliche Planung, niedrige Herstellkosten, ansprechendes Design und ästhetisches Empfinden werde beim Endverbraucher und beim Hersteller zur Zufriedenheit führen. Wichtig sei dabei, die Wirtschaftlichkeit, d. h. Preis-/Leistungs-Verhältnisse, einzubeziehen. Eine ganzheitliche Aufgabenbetrachtung liefere zudem eine umfangreiche Palette an zusätzlichen Wertschöpfungspotentialen. Die neuen Herausforderungen und Aufgaben insbesondere bezüglich Lüftung, Steuerung, Systemtechnik und nicht zuletzt der emotionale Erlebniswert seien, so Dr. Hohenstein, besonders wichtig, um die Wertschöpfung des Bauteils zu erhöhen.
Für die Umsetzung ganzheitlicher Konzepte in den einzelnen Bereichen wolle das ift allerdings keine Basisforschung zu speziellen Themen betreiben, sondern favorisiere die kundenorientierte Umsetzung von Wissen in die Praxis.
Für die derzeitigen Fensterkonstruktionen seien Verbesserungen der einzelnen Gebrauchseigenschaften, der Energieeinsparung und eine wirtschaftliche Fertigung vordringliche Ziele.
Modulare Fenstersysteme und Materialkombinationen, sieht Hohenstein als praktikablen Lösungsansatz für die Zukunft (siehe dazu auch unseren Beitrag „Flexible Systemtechnik mit Perspektive“ auf Seite 42).
Die technischen Vorträge der dies-jährigen Fenstertage gliederten sich in drei Themenblocks. Auf wesentliche Aussagen besonders praxisrelevanter Referate sei an dieser Stelle hingewiesen:
Zukunftsperspektiven in der Energieeinsparung
Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen Hartmann, ift Rosenheim, begann in seinem Vortrag „Energetische Bilanzierung des Fensters im Rahmen von Energieeinsparverord-nung und Europäischen Normen“ mit dem Hinweis, dass die Energieeinsparverordnung eine noch detailliertere Ermittlung des Heizenergieverbrauches fordern wird, als dies bisher notwendig war. Neue Verfahren führen zu höheren Werten der Wärmedurchgangskoeffizienten für ein und dieselbe Konstruktion. Grund dafür ist die komplexere und umfassendere Betrachtung des Wärmedurchgangs, z. B im Bereich des Fensterrahmens und des Wandanschlusses. Über europäische Normen werden modifizierte Rechen-, Prüf- und Bewertungsverfahren eingeführt werden, die allgemein zu einer geringfügigen Verschlechterung der Werte führen. Bei der Ermittlung der wärmetechnischen Kenndaten werden Randeinflüsse und Wärmebrücken verstärkt berücksichtigt.
Dipl.-Ing. (FH) Hans Froelich, FSP Rosenheim, bis 1999 stellvertretender Leiter des ift Rosenheim, referierte Beitrag „Niedrigenergiebauweise und Fensterdichtheit – Beispiele aus der Gutachterpraxis mit Darstellung der Konsequenzen“.
Durch den erhöhten Dampfteildruck sowie den aus der Beheizung erzeugten Überdruck im Gebäude ist mit der Niedrigenergiebauweise zwangsläufig eine praktisch luftdichte Gebäudehülle verbunden. Die natürliche Belüftung ist nicht mehr ausreichend sichergestellt. In der breiten Masse der Niedrigenergiebauweise fehlen aus Sicht von Froelich zur Zeit noch nutzerunabhängige bzw. nutzerfreundliche Lüftungskonzepte. Er forderte, Fensterkonstruktionen an die verstärkten Dampfdruckbelastungen von innen anzupassen. Die Regeln für Baukörperanschlussfugen lägen schon längere Zeit vor.
Dr.-Ing. Werner Lang, TU München, berichtete unter dem Titel „Wärme- und Sonnenschutzsysteme aus Holz für Zweite-Haut-Fassaden“ über die bedeutenden Vorteile des Werkstoffes Holz sowohl hinsichtlich des Herstellungs- als auch des Betriebsenergieaufwandes. Insbesondere Birkensperrholz erweist sich als ein äußerst leistungsfähiges Material, welches die Fertigung von sehr schlanken Profilquerschnitten bei geringem Eigengewicht zulässt. Vergleicht man die folienbespannte Birkensperrholzlamelle bei unterschiedlichen Lichtsituationen, so zeigt sich sehr deutlich, wie groß das Potential des Einsatzes von Holz zur Konstruktion und Gestaltung von Elementen zum temporären Wärme- und Sonnenschutz von „Zweite Haut-“ und anderen Fassadensystemen ist.
Technik umgesetzt
Dipl.-Ing. (FH) Ulrich Sieberath, ift Rosenheim, deutete in seinem Vortrag „Eine Prüfung für Europa!“ mit der Betonung auf „eine“ auf die Zusammenfassung von ca. 160 Prüf-, Klassifizierungs- und Produktnormen für Fenster, Türen und Fassaden hin. Alle Prüf- und Klassifizierungsnormen sind fertig. Die Produktnormen befinden sich als Gelbdruck im ersten Umlauf. Wenn alle Normen verabschiedet sind, wird eine CE-Kennzeichnung von Fenstern, Türen und Fassaden in Europa möglich sein.
Neben den europäischen Normen bleiben die nationalen Regeln zur Anwendung und Benennung gleichzeitig vorhanden, z. B. DIN 1055 und ECI. Voraussetzung für die Durchführung der Prüfungen entsprechend der europäischen Normung ist die europäische Zulassung (Notifizierung) des Prüfinstituts. Für das ift Rosenheim liegt diese Notifizierung bereits vor. Professor Dr. Franz Feldmeier, FH Rosenheim und freier Mitarbeiter am ift, informierte über die Absturzsicherheit von Verglasungen. Zu diesem Thema erarbeitet der Sachverständigen-Ausschuss (SVA) „Glas“ des Deutschen Instituts für Bautechnik derzeit eine Richtlinie. Aktuell sind hier drei Kategorien vorgesehen:
• Kategorie A: Linienförmig gelagerte, raumhohe Wandverglasungen, die immer in Verbundsicherheitsglas auszuführen sind.
• Kategorie B: Am Fußpunkt eingespannte Ganzglasbrüstungen aus VSG oder ESG. Die obere Kante schließt immer mit einem durchgehenden Handlauf ab.
• Kategorie C: Ausfachende Verglasungen aus VSG oder ESG.
Bezüglich der Nachweise klärt eine Arbeitsgruppe zur Zeit, ob es möglich ist, auf Versuche teilweise zu verzichten und den Nachweis durch ein Rechenmodell zu führen. Auch sind Nachweiserleichterungen beabsichtigt, insbesondere für Kategorie C. Die Fertigstellung und Veröffentlichung der technischen Regel ist für das nächste Jahr geplant.
Dipl.-Ing. (FH) Andreas Matschi, ift Rosenheim, erklärte, dass es „Brandschutzgläser“ eigentlich nicht gibt, sondern nur Brandschutzverglasungen. Grundlage der Beurteilung ist nämlich das gesamte Verglasungssystem, d. h. Glas, Rahmen, Dichtungen und Befestigungsmittel.
Für Brandschutzverglasungen, in der Regel Festverglasungen, muss eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung oder eine Zustimmung im Einzelfall vorliegen. Erteilte Zulassungen sind inzwischen auch für öffenbare Brandschutzfenster vorhanden. Matschi zeigte als Beispiel ein F 30-Holzfenster.
Zum jetzigen Zeitpunkt existieren bereits EN-Normen für Brandschutzprüfungen. Da es aber noch keine europäische technische Zulassung gibt, gelten nach wie vor die nationalen Zulassungsverfahrens.
Neue Technologien und Innovationen
Dipl.-Ing. Jörg Hieber, freiberuflich tätig an der Universität Stuttgart, Institut für Baukonstruktion und Entwerfen, führte den Beweis für die Behauptung – „… und Glas trägt doch“. Kennzeichnend für den Entwurf des Glaspavillons Rheinbach ist die schwebende 500 m² große Dachscheibe, die auf Ausstellungs-Cubes, d. h. tragenden „transparenten Wänden“ gelagert ist. Die geforderte Sicherheit wurde an 1:1 Versuchskörpern in vielen Versuchsreihen an der Rheinisch-Westfälischen TH getestet.
Dipl.-Ing. Urs Frei, Fensterfabrik Albisrieden AG in Zürich, Schweiz, befasste sich im Rahmen seines Vortrages „Zukunftswerkstoff im Fensterbau – Idee und technische Umsetzung“ mit den Materialien Glas, Holz und Fibrex. Unter dem Gesichtspunkt des nachhaltigen Wirtschaftens forderte Frei den verstärkten Einsatz von Holz-Komposits wie z. B. Fibrex, das aus 40 Prozent Holz und 60 Prozent PVC besteht. Es besitzt eine hohe Stabilität ohne Stahleinlage, einen hohen Isolationswert und ist wartungsfrei im Außenbereich einsetzbar.
System-Synergien resultieren durch moderne Klebetechniken zwischen Holz und Glas. Flügelrahmen können schlanker gestaltet und die Isolationswerte verbessert werden. Fibrex® dient auch zur wetterfesten Außenverkleidung und wird durch seine mögliche Farbigkeit zum modischen Gestaltungsmittel der Architekten.
Abschließend skizzierte Frei seine Vision vom Fenster der Energiewende, geprägt von seinem Leitgedanken „If you can dream it, you can do it!“.
Dipl.-Ing. Peter Niedermaier, ift Rosenheim, betonte in seinem Vortrag „Kunststofffenster – Wege und Perspektiven für die Konstruktion von morgen“ die großen Chancen, die für das Kunststofffenster in der Zukunft bestehen. Ansatzpunkte und künftige Wege sah Niedermaier sowohl in der Oberfläche, Witterungsresistenz und Wartungsfreundlichkeit mit dem Stichpunkt „Selbstreinigungseffekt bzw. Lotuseffekt“, im Einsatz von Bus-Systemen und Signalsteuerungen als auch in der Konstruktion. Eine Trennung der Bauteilkomponenten Außen-, Funktions- und Innenrahmen bietet die Möglichkeit, die Funktionen individuell anzupassen und weiterzuentwickeln. Betrachtet man die Besonderheiten der Statik im Kunststofffenster, so ist hier insbesondere die nicht definierte Lastabtragung eine wesentliche Entwicklungsaufgabe.
Die nächsten Rosenheimer Fenstertage finden am 18. und 19. Oktober 2001 statt. Als Neuerung soll dann, so Dr. Hohenstein, eine Podiumsdiskussion das Programm der Fenstertage ergänzen. o
Prof. Erich Seifert Stiftung -Marketing-Preis ausgeschrieben
Peter Albers, Aldra GmbH, stellte anlässlich der Rosenheimer Fenstertage den von der Prof.-Erich-Seifert-Stiftung ausgelobten Marketingpreis vor. Die Bauelementebranche ist über das Verteilungsdenken der 60-er und 70-er Jahre noch nicht weit hinausgekommen. Fenster, dies zeige die schwierige Marktsituation, würden nicht professionell genug vermarktet. Gefragt seien deshalb zukunftsweisende Konzepte, von der Produktidee bis zum Marktauftritt und zum Service. Der Preis wird auf dem Jahreskongress des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller e.V., Frankfurt (VFF), vom 3. – 6. Mai 2001 vergeben. Der Preisträger erhält ein komplettes Paket an Maßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und des Images, die gemeinsam mit der Unternehmensberatung Marketing Management Hamburg, entwickelt werden. Die Bewerbungsunterlagen: Prof.-Erich-Seifert-StiftungBockenheimer Anlage 13 60322 FrankfurtMarketing-Preis ausgeschriebenPeter Albers, Aldra GmbH, stellte anlässlich der Rosenheimer Fenstertage den von der Prof.-Erich-Seifert-Stiftung ausgelobten Marketingpreis vor. Die Bauelementebranche ist über das Verteilungsdenken der 60-er und 70-er Jahre noch nicht weit hinausgekommen. Fenster, dies zeige die schwierige Marktsituation, würden nicht professionell genug vermarktet. Gefragt seien deshalb zukunftsweisende Konzepte, von der Produktidee bis zum Marktauftritt und zum Service. Der Preis wird auf dem Jahreskongress des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller e.V., Frankfurt (VFF), vom 3. – 6. Mai 2001 vergeben. Der Preisträger erhält ein komplettes Paket an Maßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und des Images, die gemeinsam mit der Unternehmensberatung Marketing Management Hamburg, entwickelt werden. Die Bewerbungsunterlagen: Prof.-Erich-Seifert-StiftungBockenheimer Anlage 13 60322 Frankfurt
Forschungsprojekt-„Holzfenster der Zukunft“
Wie Dr. Helmut Hohenstein anlässlich der Rosenheimer Fenstertage mitteilte, soll in Kürze das vom Bundesministerium für Forschung und Technologie, Berlin, geförderte Forschungsprojekt „Holzfenster der Zukunft“ starten. Das ift sei aufgefordert, für dieses umfassende Projekt noch in diesem Jahr einen Antrag einzureichen. Innerhalb des auf rund vier Jahre angelegten Forschungsvorhaben sollen in einem Vorprojekt zunächst die detaillierten Ist-Zustände der Technik und der Branche selbst analysiert und dokumentiert werden. Auf dieser Basis sollen die generellen Entwicklungsmöglichkeiten des Holzfensters für die Zukunft erforscht sowie Innovative Konstruktionen und Technologien entwickelt werden. Das Forschungsprojekt stehe auf einer breiten Branchenbasis und werde u. a. von den Gewerkschaften mit unterstützt. o
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Schallmessung in der Praxis: Michael Fuchs (r.) und Simon Holzer bei raumakustischen Messungen in einem Objekt (Friseursalon Max in Wallersdorf). Foto: Barbara Kohl, Kleine Fotowerkstatt
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