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Messe-Doppel als Innovationsplattform

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Messe-Doppel als Innovationsplattform

Die Stuttgarter “fensterbau” (15. bis 17.2.2001) hat sich mit einem erweiterten Konzept neu positioniert: Erstmals findet parallel zu der traditionsreichen Veranstaltung die eigenständige Fachmesse “GlasMetallBau” statt, die das bisherige Messeprogramm als “Messe in der Messe” ergänzen soll. Damit liegen die Stuttgarter sicherlich im Trend, denn der intelligente Fassadenbau und der innovative Glaseinsatz zeigen nicht nur gute Marktaussichten, sondern repräsentieren auch einen technologischen Zukunftstrend.

Messechef Dr. Walter Gehring sieht das neue Konzept als einen großen Schritt nach vorn: “Die Branche braucht Impulse für neue Technologien und eine höhere Wertschöpfung ihrer Produkte. In diesem Sinne verstehen wir das neue Konzept als Innovationsforum für den Fenster- und Fasssadenbau.”
So soll u. a. die gesamte Halle 2 der Stuttgarter Messe als Innovationspavillon gestaltet werden, in dem die aktuellen Trends der Fenster- und Fassadentechnologie präsentiert werden.
Die GlasMetallBau als Fachveranstaltung mit eigenständigem Angebot und eigener Besucherzielgruppe versteht sich als Ordermesse und Informationsbörse für das metallverarbeitende Handwerk mit dem Schwerpunkt Fassadenbau. Sie will aber auch eine Brücke zwischen traditionellem Handwerk und den Zukunftstechniken aufzeigen. Dabei soll das ganze Spektrum zwischen klassischem Fensterbau und zukunftsweisender Glasarchitektur angesprochen werden. Im Mittelpunkt stehen die Themen konstruktiver Glasbau, Solartechnik, Wärme- und Schallschutz, Sicherheitstechnik mit Brand- und Rauchschutz sowie Bau- und Fertigelemente für den Einsatz in Fassaden.
Neben den aktuellen Fenster- und Fassadentrends will die Stuttgarter Doppelmesse den mittelständischen Betrieben Produkt- und Marktperspektiven aufzeigen. Dazu gehören auch Kooperationen und Allianzen. Fertigelemente und Dienstleistungen werden dabei immer wichtiger und erhalten deshalb neben dem klassischen Zulieferangebot für die Fensterfertigung besonderes Gewicht auf der Messe. Ergänzt ist dieser Bereich mit dem Thema Fenstermontage.
Entsprechend der großen Bedeutung für Energiesparmaßnahmen setzen die Stuttgarter mit dem Themenkreis Althausmodernisierung einen weiteren, aktuellen Schwerpunkt, der u. a. für Besucher aus den ehemaligen Ostblockstaaten mit einer speziellen Osteuropa-Kontaktbörse ergänzt werden soll.
Umfangreiches Rahmenprogramm
Die Organisatoren der fensterbau/GlasMetallBau haben zusammen mit ihren bewährten Partnern wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm zusammengestellt das die aktuellen Fenster- und Marktrends aufgreift. Dazu gehört das bewährte Holz-Alu-Forum in Halle 4.0 (Sonderschau und Forum) ebenso wie die neue Sonderschau “Fassaden-Inspirationen”, die ebenfalls von einem Forum für Architekten und Fassadenbauer begleitet wird.
Auch das Architektenseminar, das bei der letzten Veranstaltung rund 600 Architekten anzog, soll am 16. Februar wieder stattfinden. Im Mittelpunkt steht das Generalthema “ökologische Gebäude und Städte”. Interessante Informationen verspricht das Symposium “Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten”, das gemeinsam vom international renommierten Fraunhofer-Institut für Bauphysik (Leitung: Prof. Dr. Karl Gertis) und dem Deutschen Institut für Bautechnik (DIBT) am 14. Februar veranstaltet wird, ebenso wie das von denselben Instituten durchgeführte Forum “Die neue Energiesparverordnung”, das am 17.2. stattfindet.
Partnerland der fensterbau/ GlasMetallBau 2001 ist Großbritannien, das mit einer eigenen Gruppenschau vertreten sein soll.
Die Veranstalter der Stuttgarter Fenster- und Fassadenmesse rechnen mit rund 500 Ausstellern. Zur Vorveranstaltung 1999 kamen 48 500 Besucher, davon 24 % aus dem Ausland. o
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