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Michael Egger wurde 60 Jahre alt

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Michael Egger wurde 60 Jahre alt

Am 27. August 2007 ist Michael Egger 60 Jahre alt geworden. Er hat das Familienunternehmen Egger mit Stammsitz in St. Johann in Tirol durch seine engagierte unternehmerische Leistung zu einem der größten Holzwerkstoffhersteller Europas gemacht.

Michael Egger hat nach seiner Ausbildung an der Holzfachschule in Kuchl zum Holzkaufmann und nach Praktikumserfahrungen in der Branche den väterlichen Betrieb ab Ende der sechziger Jahre in allen seinen Facetten kennen gelernt. Durch den frühen Unfalltod des Vaters Fritz Egger sen. 1982 erhielten die drei Brüder Michael, Fritz und Edmund Egger sehr früh unternehmerische Verantwortung. Die Brüder entwickelten das damals noch schwerpunktmäßig auf Österreich konzentrierte Familienunternehmen zu einer international agierenden Firmengruppe.
Der Beirat der Kooperation Uniglas hat Diplom-Betriebswirt (FH) Helmut Ströhle zum Geschäftsführer berufen. Dieser Schritt wurde notwendig, da der bisherige Geschäftsführer, Herbert K. Völlmecke, im Frühjahr unerwartet verstorben war.
Helmut Ströhle hat seine Tätigkeit bereits zum 1. Juli 2007 aufgenommen. Er ist seit mehr als zwanzig Jahren in verschiedenen leitenden Positionen der Glasbranche erfolgreich tätig, u. a. war er der Leiter des Glaszentrums Berlin-Dresden GmbH. Als Geschäftsführer plant Ströhle den weiteren Ausbau der Kooperation, den sein Vorgänger erfolgreich begonnen hat, energisch voranzutreiben: „Wir haben vor, die Zahl der Gesellschafter der Uniglas, die heute bei gut zwanzig liegt, in den nächsten fünf Jahren zu verdoppeln.“
Walter Ludewig, der große Mann und Vordenker der deutschen Küchenindustrie, starb am 23.07.2007 im Alter von 97 Jahren in Herford. 52 Jahre lang steuerte er als Firmenchef und persönlich haftender Gesellschafter das heute 115 Jahre alte Unternehmen Poggenpohl.
Der 1910 geborene Herforder war 1935 als junger Mann zu Poggenpohl gekommen. Bereits fünf Jahre nach seinem Eintritt in das Unternehmen wurde er persönlich haftender Gesellschafter. Zu dem Zeitpunkt verkaufte Poggenpohl schwerpunktmäßig die „Reformküche“, die 1928 von Werkbund und Bauhaus inspiriert worden war.
Nach Kriegsende engagierte sich Walter Ludewig als Vordenker und Trendsetter für die Weiterentwicklung der Anbauküche zur industriell gefertigten Einbauküche, in der alle Funktionen integriert und alle Arbeitsabläufe zeitsparend vorgeplant sind. Ludewig erwirbt sich den Titel als einer der „Väter der modernen Einbauküche“. Der Beweis: Poggenpohl stellt 1950 mit „form 1000“ die erste deutsche Anbauküche in Serienfertigung vor, deren äußeres Kennzeichen der Funktionsgriff ist.
In der Möbelbranche und in Wirtschaftsverbänden übernahm „Mr. Poggenpohl“ regional und überregional zahlreiche Ehrenämter, beispielsweise als Gründungsmitglied und jahrzehntelanges Vorstandsmitglied der „Arbeitsgemeinschaft moderne Küche“ (AMK) und als Präsident des Europäischen Verbandes der Küchenmöbelhersteller (Paris, Brüssel). Für seine Verdienste verlieh ihm der nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister 1980 das Große Bundesverdienstkreuz.
Joachim Gluske, Gründer der Firma Joachim Gluske, die heute als Gluske-BKV firmiert, ist am 25.07.2007 im Alter von 82 Jahren verstorben. Gluske gründete das Unternehmen mit Sitz in Wuppertal vor über 50 Jahren und baute es auf bevor er sich Anfang der 80er Jahre aus dem Geschäftsleben zurückzog. Seine Zusammenarbeit mit renommierten Institutionen, zum Beispiel die Entwicklung von Verglasungsklötzen zusammen mit Professor Erich Seifert, dem ersten Leiter des ift Rosenheim, (Klotzbrücke mit durchgehendem Belüftungskanal) bescheinigten ihm früh unternehmerischen Weitblick.
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