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Mit Gestaltung mehr Lebensqualität erreichen

18. Gestaltungswettbewerb Junges Handwerk NRW
Mit Gestaltung mehr Lebensqualität erreichen

Mit Gestaltung mehr Lebensqualität erreichen
1. Preis im Bereich Holz für das Gesellenstück von Christina Krämer
Insgesamt 119 junge Handwerkerinnen und Handwerker hatten 190 Arbeiten zum 18. Gestaltungswettbewerb “Junges Handwerk NRW” eingereicht. Aus den Werkbereichen Fotografie, Gerät, Glas, Holz, Keramik, Papier, Schmuck, Stein und Textil wählte die Jury 60 Exponate von 46 Bewerbern für die Ausstellung aus. Sie vergab fünf erste, fünf zweite und acht dritte Preise neben sieben Belobigungen. Für einen ersten Platz beträgt das Preisgeld 2000 Mark, für einen zweiten Platz 1500 Mark, für einen dritten Platz 1000 Mark und für die Belobigung 350 Mark.

“Der Gestaltungswettbewerb trägt dazu bei, unsere Welt der Schematisierung, Nivellierung und Konformität zu beleben und zu durchbrechen – er trägt dazu bei, mehr Lebensqualität zu erreichen”, formulierte Ministerialdirigent Reinhard Thomalla als Vertreter des NRW-Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr. Der technische Fortschritt verlange nicht weniger, sondern mehr handwerkliche Leistung, unterstrich Thomalla. Denn “hochwertige Produkte erfordern Mitdenken, Selbständigkeit, Einsatzbereitschaft, Risikofreude und Individualität – Tugenden, die in der Handwerkswirtschaft weit verbreitet sind.” In diesem Sinne sagte die Landesregierung weiterhin Unterstützung zu, wenn es darum ginge, die Öffentlichkeit auf den Leistungsstand im Handwerk aufmerksam zu machen. Den Bericht der Jury übernahm deren Sprecher Professor Bruno Stegmann, der erklärte, daß bei der Beurteilung nicht nur ein angemessenes Verhältnis zwischen Funktion, Form und handwerklicher Verwirklichung entscheidend gewesen sei, sondern auch die Förderung innovativer Impulse. Schließlich wolle man mit dem Wettbewerb junge Handwerkerinnen und Handwerker zu eigenständigem, kreativen Verhalten ermutigen, mit dem Bewußtsein, daß sie selbst verantwortlich sind für Ausdruck und Wirkung ihrer Werke. Erste Preisträger sind im Bereich Fotografie Fatih Doganer aus Düren und Markus Haefke aus Köln; Christina Krämer aus Leverkusen im Bereich Holz; Maximilian Klute aus Schmallenberg für ein Werk im Metallbereich; Tanja Friedrichs aus Duisburg für eine Arbeit im Bereich Schmuck.
Die Ausstellung zum ,Gestaltungswettbewerb Junges Handwerk NRW’ war in Aachen und im Bildungszentrum der Handwerkskammer Münster zu sehen. n
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