Die Durchgängigkeit ihrer Branchensoftware für Fensterbauer stellte das Lindener Softwarehaus Cantor auf der diesjährigen fensterbau/frontale in den Mittelpunkt seiner Präsentation. Dabei setzt das Unternehmen auf eine einheitliche Datenstruktur sowie ein modernes Stücklistenkonzept: Sämtliche Daten eines Auftrags stehen in verschiedenen Unternehmensbereichen online zur Verfügung – sei es zur automatischen Auslösung von Bestellungen, zur Visualisierung von Bearbeitungen in der Produktion oder zur Versandsteuerung. Die Auftragsdaten werden in der Software dementsprechend nur einmal erfasst, in der eigenen Auftragsbearbeitung oder auch mit ,Cantor Handel’ vom Außendienst oder einem Vertriebspartner.
,Cantor Professional’, dank modularer Konzeption für jede Unternehmensgröße einsetzbar, verfügt über eine integrierte technische Prüfung, wodurch Fehler bereits bei der Erfassung vermieden werden.
Vollständig neu wurde die Benutzeroberfläche gestaltet. Auch funktionell hat das Softwarehaus interessante Entwicklungen abgeschlossen und präsentiert. Hier sind beispielsweise die integrierte CAD-Lösung zu nennen, die nun auch die direkte Erfassung gekoppelter Elemente ermöglicht, oder die papierlose Fertigung, bei der Produktionspapiere durch übersichtliche Monitoranzeigen ersetzt werden.
Nicht zuletzt galt das Besucherinteresse auch den Internetaktivitäten des Cantor-Mutterhauses Albat+Wirsam, das mit ,Werkzeugen’, wie etwa dem Konzept des EDI-Servers, für deutlich mehr Unternehmenseffektivität durch sinnvolle Nutzung des Internets als Informations- und Kommunikationsmittel wirbt.
Cantor Software, 35440 Linden
Tel 0 64 03/7 03 90
Fax ~/70 39 51
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