Auf der Ligna präsentiert der schwäbische Maschinenbauer Ruwi seine gesamte Produktpalette sowie die erst kürzlich neu entwickelte Tischverlängerung. Diese ermöglicht ein Arbeiten mit langen Werkstücken. Mit einem als Zubehör lieferbaren Befestigungswinkel oder einer Befestigungsschiene kann das Zusatzelement einfach montiert werden. Die Anpassung der Verlängerung auf Tischhöhe erfolgt mit Hilfe der Justierschraube am Standfuß.
Die Unterflurfräsen von Ruwi zeichnen sich durch leichte Bedienbarkeit und schnellen Werkzeugtausch beim Bearbeitungswechsel aus. Zeitraubendes Probefräsen entfällt. Geringer Platzbedarf und mobile Einsatzmöglichkeit geben dem Nutzer die Möglichkeit, seine Maschine dort einzusetzen, wo er sie gerade benötigt: in der Produktion, im Bankraum oder als Ergänzung zur CNC-Maschine.
Lieferbar sind die Unterflurfräsen in den drei Größen S, M und L. Die kleine Maschine verfügt über ein Antriebsaggregat und ist das kostengünstige Modell für den stationären oder mobilen Einsatz. Mit fünf bis zu zehn Antriebsmotoren ist die Ruwi-L das Topmodell der Produktpalette. Für den Antrieb kommen durchzugsstarke und robuste Elektromotoren mit 1050 Watt zum Einsatz. Die Drehzahlregelung ist im Bereich zwischen 8.000 und 25 000 U/min stufenlos möglich.
Neben den neuen Tischverlängerungen können die Unterflurfräsen um ein verstellbares Anschlaglineal, ein frei einstellbares Bogenlineal und eine Tischaufdoppelung erweitert werden. Die optionale 3-D-Freifräs-Vorrichtung gibt es für die Bearbeitung gekrümmter und mehrfach verformter Teile.
Ruwi GmbH
78737 Fluorn-Winzeln
Halle 11, Stand F30
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