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Neuartige Polymere für bessere Oberflächen

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Neuartige Polymere für bessere Oberflächen

Weiche Schale, harter Kern – das ist das Rezept einer neuen Polymer-Technologie für Lacke und Lasuren. Sigma Coatings setzt diese “Core-Shell- Technologie” in seinem neuen “Plus-System” für verbesserte Oberflächen ein.

Polymere, chemische Verbindungen von Riesenmolekülen, sind ein traditioneller Bestandteil der Bindemittel in Lacken und Lasuren. Für die Produktrezepturen des neuen Sigma-Plus-Systems sind diese Polymere entscheidend verändert worden: Sie verfügen jetzt über einen harten Kern mit einem besonders elastischen Mantel. Das verbessere zum einen die mechanische Widerstandskraft und Blockfestigkeit der Beschichtung und damit den Schutz vor Witterungseinflüssen. Zum anderen sei hierdurch, so Sigma, eine lang anhaltende, hohe Elastizität der Beschichtung auf dem “arbeitenden” Werkstoff Holz sichergestellt. Deutlich besser geschützt sei das Holzfenster so auch vor Hagelschlag und somit dem Eindringen von Wasser und Fäulnis.

Im lasierenden Bereich besteht das System aus den fungizid eingestellten und den RAL- Richtlinien entsprechenden Produkten Rustikal Concept Grund oder Rustikal Concept Grund Konzentrat für die Grundierung, Rustikal Concept Füller für die Zwischenbeschichtung und aus Rustikal Concept Top als Dickschichtlasur. Zum deckenden Bereich gehören die Grundierung Sigmalith Systema Primer sowie die seidenglänzende Endbeschichtung Sigmalith Systema Top.
Allianzen werden ausgebaut
Die neue Führungscrew, mit Jürgen Breuch an der Spitze, will das bereits 1997 begonnene Konzept der “Strategischen Allianzien weiter ausbauen.
Kernpunkt des Konzepts ist es, leistungsstarke Fensterbauer und deren Handelspartner mit einem Paket von Dienstleistungen nachhaltig zu unterstützen. Jürgen Breuch, Leiter Industrielle Holzbeschichtung Deutschland: “Wir wollen zeigen, wie wir die entschlossene, aktive Differenzierungspolitik absatzorientierter Fensterbauer fördern, die sich von der Diskussion um rückläufige Verkaufszahlen nicht beirren lassen. Unser Ziel dabei ist identisch mit der Herausforderung, vor der die Branche steht: Den Anteil des Holzfensters am Gesamtfenstermarkt deutlich zu steigern.” In Nürnberg stellte Sigma dazu u.a. ein neues Instrument der Verkaufsförderung für den Holzfensterbauer vor: ein computergestütztes Präsentationsprogramm, mit dem er die Farbtonvielfalt seines gesamten Sortiments dreidimensional darstellen kann sowohl in den eigenen Ausstellungsräumen als auch beim Handelspartner.
In Nürnberg stellte der Lack- und Farbenspezialist eine ganze Reihe weiterer Aktivitäten vor:
• Noch mehr Marktnähe – das ist das vorrangige Ziel, das Sigma Coatings mit der Neuordnung seiner europäischen Aktivitäten im Bereich Holzbeschichtung verfolgt. Daneben will man für die deutschen Unternehmen verstärkt Synergieefekte in puncto Forschung und Entwicklung nutzen. Sie wachsen dem Unternehmen durch die enge Verbindung zu seiner niederländischen Führungsgesellschaft und durch die Einbettung in den weltweit operierenden Konzernverbund der belgischen PetroFina zu.
• Ebenfalls zur Nürnberger Fensterbau wurde eine neue Schulungsoffensive eingeläutet. Ab sofort bietet der Beschichtungsspezialist Trainingsveranstaltungen in deutlich höherer Zahl. Hohen praktischen Nutzen sollen die Schulungen und Seminare vier entscheidenden Akteuren im Holzfensterbau bieten: Jungunternehmern, Betriebsleitern, Lackierern und Bauelemente-Fachverkäufern im Fachhandel.
• Mit einem neuen Applikationszentrum sollen die Servicedienstleistungen für Holzfensterbauer 1998 weiter ausgebaut werden. So wird der Geschäftsbereich Industrielle Holzbeschichtung im Spätsommer ein neues, hochmodernes Technikum eröffnen. Was den direkten Kundennutzen betrifft, zählt das “International Application Center” (IAC) zu den wichtigsten Einrichtungen, die der noch bis zur Jahresmitte in Düsseldorf ansässige Lackhersteller am neuen Standort Bochum betreiben wird. n
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