Gegen einen neuen Normentwurf des Ausschusses Rettungsdienst und Krankenhaus (NARK) hat die Resopal GmbH gemeinsam mit anderen Unternehmen der deutschen HPL-Industrie erfolgreich Einspruch eingelegt. Der Entwurf zu einer neuen Norm DIN 13411 „Wand- und Geräteschutz in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung“ sah u.a. vor, daß beim Wandschutz in allgemein zugänglichen Fluren ausschließlich nicht brennbare Materialien zu verwenden seien. Die Verwendung des dekorativen Werkstoffes HPL wäre nach dieser Formulierung stark eingeschränkt.
Wie die Resopal GmbH weiter mitteilt, würden Krankenhausplaner und Architekten den Werkstoff vor allem wegen seiner positiven Eigenschaften im Brandfall schätzen: Schwer entflammbar, gering toxisch, nicht tropfend und erweichend. Hinzu kommen hohe Stoßfestigkeit, chemische Beständigkeit und die dekorativen Gestaltungsmöglichkeiten. n
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