Mit zahlreichen Impulsen rund um Fenster, Türen und Fassaden in der Angebotspalette der ausstellenden Unternehmen bietet die Fensterbau/Frontale auch bei der bevorstehenden Veranstaltung vom 26. bis 29. März wieder einen einzigartigen Marktüberblick. Zusätzlich sorgt ein interessantes Fachprogramm für zahlreiche Informationsmöglichkeiten.
I Alle zwei Jahre informieren sich in Nürnberg Fenster- und Fassadenbauer, Tischler/Schreiner, Architekten sowie der Handel über die neuesten Profilsysteme, Bauelemente, Glas, Befestigungstechnik, Sicherheitstechnik, Maschinen und vieles andere mehr. In diesem Jahr steht mit der neuen Halle 3A noch mehr Ausstellungsfläche für neue- und weiterentwickelte Lösungen zur Verfügung.
Aber nicht nur an den großen Messeständen finden sich interessante Innovationen – gerade auch bei kleineren Ausstellern lassen sich spannende Entdeckungen machen. So lohnt sich z. B. der Weg zum Gemeinschaftsstand junger innovativer Unternehmen in Halle 1, der vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert wird.
„Lebendig forschen – besser leben“ so lautet das Motto, das von diversen Verbänden und Instituten im Rahmen der diesjährigen Sonderschau inszeniert wird – mehr Infos dazu erhalten Sie auf Seite 172. Parallel dazu findet eine ift-Fachtagung statt, die das Thema Forschung vertieft.
Auf der Messe weist ein blaues Logo auf das Fachthema „Automation von Fenstern und Fassaden“ hin. Die Initiative der Fensterbau/Frontale in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Marketing Automation im VFF – Verband Fenster + Fassade zeigt Chancen mit automatisierten Elementen für die Gebäudeentwicklung. Viele Aussteller präsentieren Lösungen und zeigen ihr Know-how im Bereich der Gebäudeautomation.
In Kombination mit der Architects‘ Area bietet das Forum Architektur bereits zum 7. Mal am Vormittag des zweiten Messetags, exklusiv für Architektinnen und Architekten, ein Informations- und Vortragsprogramm. Dabei werden die Themen der Fachmesse durch hochkarätige Referenten in einen übergreifenden Kontext gestellt. Unter dem Titel „Baukunst“ widmet sich das Forum den wechselseitigen Beziehungen von Kunst und Architektur.
Die Berner Fachhochschule (BFH) ist in Halle 5/Stand 303 mit Infos zu neuesten Forschungsprojekten vertreten. Zum zweiten Mal organisiert sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Taste of Windays“ gemeinsam mit den führenden Schweizer-Branchenverbänden zwei Fachseminare (27. und 28. März, jeweils von 10:30 bis 12:30 Uhr) im Raum Budapest, NCC Ost. (sk/Quelle: Nürnbergmesse) I
Teilen:
