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Offensiv in die Zukunft

Glunz AG: Mit Nettgau in eine neue Ära
Offensiv in die Zukunft

Mit der Inbetriebnahme ihres neuen Produktionszentrums Nettgau startet die Glunz AG in eine neue Ära. Der leistungsstarke Produktionsriese in Sachsen-Anhalt markiert zugleich einen strategischen Neubeginn des traditionsreichen Holzwerkstoffproduzenten. Nettgau steht darüber hinaus für einen attraktiven “Sympathieträger” auf der Produktseite: Oriented Strand Board (OSB) der Marke “Agepan” hat aufgrund seiner guten technischen, dekorativen und ökologischen Eigenschaften beste Chancen zu einer erfolgreichen Karriere.

Nach der Übernahme durch die “Sonae Indústria”, dem heute weltweit größten Hersteller von Holzwerkstoffen, hat sich die Glunz AG strategisch neu ausgerichtet. Gestützt auf die finanziellen Ressourcen und das hochentwickelte Know-how der Sonae-Gruppe, so Marketing-direktor Dr. Helmut Kern, sei Glunz jetzt wieder in der Lage, die Zukunft offensiv zu gestalten und für profitables Wachstum zu sorgen.

Dazu muss man wissen: Die Glunz AG hat ein gewaltiges Restrukturierungs- und Investitionsprogramm in sämtlichen Unternehmensbereichen hinter sich: Produktion, Produktpolitik, Marketing und Vertrieb wurden auf eine völlig neue, zukunfts-orientierte Basis gestellt.
Das portugiesische Konzern-management ließ sich den Neubeginn einiges kosten: Durch die Einbindung in die Sonae-Gruppe sind der Glunz AG in den letzten Jahren durch verschiedene Maßnahmen Finanzmittel in Höhe von rund 1 Mrd. DM zugeflossen. Herausragendes Symbol der “neuen Glunz” ist zweifellos, das vor kurzem in Betrieb genommene Produktionszentrum in Nettgau (Sachsen-Anhalt). Rund 400 Mio. DM – Fördermittel inklusive – wurden in das neue Werk, ca. 30 km östlich von Wolfsburg, investiert. Auf dem 60 Hektar großen Gelände in der Altmark entstanden in einem ersten Bauabschnitt eine OSB- und eine Spanplattenproduktion. Hinzu kommen leistungsstarke Anlagen zur Weiterverarbeitung, Beschichtung und Veredelung. Die geplante Jahreskapazität liegt bei ca. 540 000 m³ Rohspanplatten und 360 000 m³ OSB.
Strukturen optimiert
Mit dem Aufbau des neuen Werkes eng verknüpft ist die Produktbereinigung und die Optimierung der Produktionsstrukturen an den Glunz-Standorten: Die Sperrholzproduktion in Eiweiler und das Werk Sassenburg wurden geschlossen. Die Verhandlungen zur Stilllegung der Spanplattenproduktion am Standort Göttingen sind derzeit im Gange. Bereits im September 2001 wurde zudem der Verwaltungsstandort Hamm geschlossen.
Dr. Helmut Kern nennt eine ganze Reihe weiterer Maßnahmen, die “unsere Wettbewerbsfähigkeit entscheidend stärken”:
• Die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit innerhalb der bestehenden Werke sei Teil eines kontinuierlichen Verbesserungsprogrammes. Die Unternehmensstrukturen und Produktionsprozesse seien mit erheblichen Investitionen konsequent auf die Anforderungen spezifischer Markt- und Kundensegmente ausgerichtet worden. Im Werk Meppen wurde zu Beginn des Jahres 2001 mit der Fertigung eines innovativen MDF-Produktes, der Agepan Innenwandplatte, begonnen. Ein markt- und trendorientiertes Dekormanagement wurde in Kaisersesch geschaffen.
• Im Zuge der Neuordnung der Geschäftsaktivitäten wurden in der Glunz-Gruppe schlanke Organisationsstrukturen mit direkten Verantwortlichkeiten und kurzen Entscheidungswegen etabliert. Damit, so Dr. Helmut Kern, könne man flexibler und schneller am Markt agieren.
• Neu und kundennah strukturiert wurde auch der Vertrieb, der sich jetzt mit Handel, Industrie und Export auf drei Vertriebswege konzentriert.
Schreiner, Innenausbauer und Zimmereien werden über die Handelsschiene bedient. Diese ist mit qualifizierten Fachberatern in den technischen und den dekorativen Marktbereich gegliedert. So werden z. B. die Agepan Bausysteme und die technischen Produkte jeweils von Spezialisten und durch intensive Beratung von Architekten, Planern, Bauherren, Verarbeitern und Händlern vertrieben.
Profitieren sollen Fachhandel und Verarbeiter außerdem von der hohen Produktions- und Lagerkapazität im neuen Produktionszentrum. Das umfassende Lagersortiment in Nettgau ist in ein neues Logistiksystem eingebettet, das eine schnellere Belieferung sicherstellen soll.
• Zur Nutzung der Synergie-effekte und des großen Erfahrungsschatzes innerhalb der weltweit größten Holzwerkstoff-Gruppe wurde ein intensiver Management- und Informations-Austausch zur schnellen Umsetzung der besten Ideen eingerichtet.
• Die industriellen Aktivitäten innerhalb der Sonae Indústria sind insgesamt neu geordnet. Das verlustträchtige Frankreich-Geschäft wurde direkt dem Mutterunternehmen Tafisa zugeordnet, der britische Teilkonzern, ein Joint Venture der Glunz AG mit der Nexfor-Gruppe, an den kanadischen Partner veräußert.
Drei Qualitätsmarken für Profis
Im Rahmen der Neupositionierung setzt Glunz, sozusagen als Basis aller Kundenbeziehungen, wieder verstärkt auf seine popu-lären Marken. Drei Qualitätsmarken kennzeichnen und differenzieren das aktuelle Holzwerkstoffprogramm:
Novopan: Mit Novopan besitzt Glunz laut einer eigenen Marktuntersuchung die Spanplattenmarke mit dem höchsten Bekanntheitsgrad in der Branche. Die breite Palette an Qualitäts-Spanplatten für den Möbel- und Innenausbau soll künftig mit Spezialitäten erweitert werden. Dabei soll auch die Dekorkompetenz auf der Basis der “Collection 21” ausgebaut werden.
Topan: Bei MDF-Platten verfügt Glunz über eine marktführende Stellung. Die Marke Topan ver-füge nicht nur über einen starken Bekanntheitsgrad, sondern auch über hohe Markentreue. Dr. Helmut Kern: “Topan hat sich quasi als Gattungsbegriff etabliert, was auf das exzellente Image des Produktes zurückzuführen ist.” Spezialitäten wie melaminbeschichtetes MDF, Topan Form oder Topan Black konnten die positive Entwicklung des Produktbereiches MDF offenbar positiv beeinflussen. Gleiches gilt für die DWD-Platte, einer technischen MDF-Spezialität für den Holz- und Innenausbau.
Agepan: Im Segment der konstruktiven Holzwerkstoffe wie z. B. das bisher im französischen Werk Chatellerault produzierte OSB wurde das Leistungsprofil der Marke Agepan konsequent auf- und ausgebaut. Heute steht unter Agepan ein breites Systemangebot für rationelles und ökologisches Bauen zur Verfügung (Holzrahmenbau, Trennwände, Innenausbau, Boden, Wand und Decke). Spezialitäten aus der neuen OSB-Produktion sollen das Sortiment kontinuierlich ergänzen.
Idealer Standort
Ausgewählt aus 20 möglichen Standorten, könnte die Lage des neuen Produktionszentrums Nettgau idealer kaum sein: In zentraler Situation, zwischen wichtigen Ballungsräumen Nord- und Ostdeutschlands, fanden die Bauherren ein flaches Baugelände mit hervorragenden Ausbaumöglichkeiten. Durch die Nähe zum stillgelegten Werk Sassenburg konnte Glunz auf erfahrene Stammkräfte zurückgreifen. Insgesamt wurden 360 Arbeitsplätze geschaffen.
Nicht weniger entscheidend für die Standortwahl: die waldreiche Region der Altmark stellt eine sehr gute Versorgung von Rohstoffen, überwiegend Kiefer und Fichte aus der Durchforstung, sicher. Zu rund 20 Prozent werden Laubhölzer und Industrieresthölzer für die Spanplattenproduktion eingesetzt. Der Holzbedarf ist enorm: Rund 10 000 Raummeter pro Tag werden in Nettgau verarbeitet.
Der in Rekordzeit von 20 Monaten erstellte Produktionskomplex beeindruckt mit seinen gewaltigen Dimensionen und den großtechnischen Anlagen, die den neusten verfahrenstechnischen Stand der Holzwerkstoff-Produktion repräsentieren.
Die Produktion in Nettgau ist von der Zerspanung bis zur beschichteten Platte mit High-Tech Steuerinstrumentarium und einem durchgängigen Qualitätssicherungssystem auf hochwertige Produkte getrimmt. Die Zertifizierung des Qualitätsmanagements nach ISO 9001 ist erfolgt. In Kürze stellt sich Glunz den strengen Maßstäben des Umwelt-managements nach ISO 14001.
Die beiden fast 50 Meter langen Conti-Roll Pressen von Siempelkamp sind die Herzstücke der Spanplatten- und OSB-Produktion. Beide Anlagen werden aus separater Spanaufbereitung versorgt und können täglich bis zu 2400 m³ Spanplatten und 1500 m³ OSB produzieren. Die erste Spanplatte lief bereits im August 2001, die erste OSB-Platte im September vom Band.
Marktfavorit OSB
Hohe Erwartungen verbindet Glunz mit der neuen OSB-Produktion in Nettgau. Die Erfolgskurve dieses modernen Holzwerkstoffs, freut sich Marketingexperte Dr. Helmut Kern, zeige weiter nach oben: “OSB ist zweifellos ein Zukunftsprodukt, das von den Verarbeitern aufgrund der technischen und dekorativen Vorteile gegenüber der Spanplatte schnell vorgezogen wird. Der OSB-Markt bietet enorme Wachstumspotentiale durch die Erschließung neuer Anwendungsfelder und der Substitution von Sperrholz und klassischer Spanplatte.”
Helmut Kerns Optimismus scheint berechtigt, denn das in Nettgau produzierte “Agepan OSB” überzeugt durch hohe Belastbarkeit, Formstabilität, wasserfeste Verleimung und ein attraktives, helles Erscheinungsbild. Als Rohstoff wird überwiegend Kiefernholz aus der Durchforstung eingesetzt. Hinzu kommt der ständig an Bedeutung gewinnende ökologische Aspekt: OSB-Platten bestehen nahezu ganz aus Holz; der Bindemittel-Anteil beträgt je nach Plattentype lediglich fünf Prozent.
Diese günstigen Eigenschaften rufen das Herstellungsprinzip in Erinnerung: “OSB” steht für “Oriented Strand Board”. Dabei werden längliche Schälspäne (strands) prozessgesteuert ausgerichtet (oriented) und in drei Lagen verpresst. Die oberen und unteren Deckschichten verlaufen längs, die Mittelllage quer zur Plattenrichtung. Dieses Absperrprinzip sorgt für die hervorragenden mechanischen Eigenschaften und für Bearbeitungsvorteile: OSB lässt sich wie Massivholz nageln, klammern, sägen und schrauben. Selbst in Rand-bereichen sitzen Nägel und Schrauben fest und sicher.
Die vorteilhaften Produktmerkmale machen OSB letztlich zu einem sympathischen Holzwerkstoff mit einem breiten Anwendungsspektrum auf allen Feldern des Holzbaus und des Innenausbaus. Verpackungen, Kisten, Paletten, Betonschalungen (filmbeschichtet) und die Fahrzeugindustrie sind weitere vielversprechende Einsatzmöglichkeiten.
Immer mehr Architekten und Innenausbauer nutzen den dekorativen Charakter von OSB-Platten unmittelbar für die Gestaltung von Böden, Wänden und Decken, z. B. im Laden- und Messebau. Interessante Oberflächeneffekte lassen sich dabei mit transparenten Farblasuren erzielen. Karriere machen könnte OSB auch in der Möbelfertigung. Die ersten Veredelungsversuche mit Beschichtungsmaterialien deuten darauf hin.
Von Anfang an setzt das Glunz-Management auf Differenzierung. Die Verfahrenstechnik ist auf die Herstellung unterschiedlicher Platteneigenschaften eingestellt. Das gilt u. a. für die eingesetzten Bindemittel. Neben der Harnstoffharz-Verleimung (der Emissionswert E 1 wird deutlich unterschritten) können Platten mit PMDI-Verleimung (PUR) hergestellt werden. Das Ergebnis ist vollkommen formaldehyd-freies OSB, z. B. für den Einsatz im Fertighausbau.
Die Agepan Produktqualitäten OSB 2, OSB 3 und OSB 4 sind somit präzise in den wichtigsten Zielgruppen und ihren spezifischen Anwendungsbereichen positioniert. Verfügbar ist Agepan OSB geschliffen oder ungeschliffen sowie mit Nut- undFederprofilierung.
Dr. Helmut Kern sieht einen weiteren Wettbewerbsvorteil: “Durch die bauaufsichtliche Zulassung unserer OSB 3- und OSB 4-Qualitäten haben wir die Nase vorn und schaffen einen schnellen Markteintritt.”
Die Marke Agepan, so Dr. Kern, sei gerade in der konstruktiven OSB-Anwendung in einer marktführenden Position: Dort gelte Glunz als Schrittmacher für komplette Systemlösungen. Die Agepan-Bausysteme für Außen- und Innenwände, für Dächer, Decken, Fußböden und Tragsysteme seien zukunftsweisend für den modernen Holzbau.
Beschichten mit Dekorkompetenz
Einen besonderen Akzent setzt Glunz bei der Entwicklung und Produktion von höherwertig veredelten Produkten. So z. B. bei Melamin beschichteten Spanplatten für die Möbelindustrie und das Handwerk. Mit drei flexiblen Kurztakt-Pressen in Nettgau wurde eine Beschichtungskapazität von 1000 m³ pro Tag geschaffen. Neue europäische Perspektiven innerhalb der Sonae-Gruppe sollen zudem zur Kapazitätserweiterung am Standort Kaisersesch führen. Ein weiterer wesentlicher Schritt ist die Vereinheitlichung der Plattenmaße ab den Werken Luer, Kaisersesch und Nettgau auf eine Breite von 2,07 m.
Mit der Neuauflage der Collection 21, einer europaweit eingeführten Dekorkollektion sieht sich Glunz als Trendsetter imDekordesign. Dieses Dekorsortiment beinhaltet insgesamt 109 Dekore (davon 64 Holzdekore) in neun Oberflächen, darunter so extravagante Repros wie z. B. Vogelbeere.
Für Innenausbau und Handwerk werden im Sortiment “Novopan-Dekor” 38 Dekore (davon 17 Holzdekore) in sechs verschiedenen Oberflächen, sowie die entsprechenden Schichtstoffe und Kantenmaterialien angeboten.
Hinzu kommt die erklärte Bereitschaft zur Erfüllung von Sonderwünschen ab einer Menge von nur 20 Platten: “Qualität, Exklusivität und Service haben höchste Priorität”, bekräftigt Dr. Helmut Kern. Gerade im Dekorbereich nehme der Zwang zur schnellen Umsetzung von Designtrends zu. Tendenzen wie z. B. supermatte und damit realitätsnahe Oberflächen zeigen die Nach-frage nach immer höherwertigeren Produkten. Glunz wolle, so Dr. Kern, die weitere Dekorentwicklung aktiv mitgestalten. Dazu soll u. a. die Ausschreibung eines Design-Awards und diebereits praktizierte Zusammen-arbeit mit Hochschulen beitragen.
Manfred Maier
Kontakt: Glunz AG
37079 Göttingen
Tel 05 51/50 62-0, Fax~/50 62-125
Sonae Indústria im Kurzporträt
Der portugiesische Sonae-Konzern mit Sitz in Porto hat seine Wurzeln in der Schichtstoff- und Holzwerkstoffherstellung. Die Konzerntochter “Sonae Indústria” ist mit drei operativen Bereichen der industrielle Teil der weltweit aktiven Gruppe. In der zu Sonae Indústria gehörenden spanischen Gesellschaft Tafisa wiederum sind sämtliche Holzwerkstoffaktivitäten gebündelt. Diese stellen über 90 Prozent des Umsatzes der Sonae Indústria. Tafisa (Tableros de Fibras S.A.) wurde 1993 von Sonae übernommen und hält die Mehrheit der Aktien der Glunz AG.
Mit 47 Produktionsstätten in 12 Ländern ist die Sonae Indústria Gruppe heute der weltweit größte Hersteller von Holzwerkstoffen. Die Fabriken befinden sich in Portugal, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Schweiz, Nordirland, Kanada, Brasilien, Südafrika, Gabun und Mozambique. Hinzu kommen Vertriebsgesellschaften in Argentinien, in den Niederlanden und den USA. Der Gesamtumsatz der Sonae Indústria belief sich nach jährlich zweistelligen Zuwachsraten in 2000 auf über 2,8 Mrd. DM und wurde von über 7000 Mitarbeitern erwirtschaftet. Neben dem Haupt-Geschäftsfeld Holzwerkstoffe ist die Sonae Indústria auf dem Gebiet der Schichtstoffe, der Harzfertigung und in der Forstwirtschaft aktiv.
Die Glunz AG ist an den Sonae-Aktivitäten mit etwa 1600 Mitarbeitern und ca. 600 Mio. DM Umsatz beteiligt. Mit einem Umsatzanteil von 22 Prozent ist sie damit eine der größten Einzelgesellschaften. Glunz bildet heute im wesentlichen die deutsche Landesgesellschaft im Konzern mit der Verantwortung für die Marktbearbeitung in Zentraleuropa, Osteuropa, sowie für den Nahen und Fernen Osten. Deutschland als der in Europa bei weitem größte Markt für Holzwerkstoffe, ist dabei das Kerngeschäftsfeld für Glunz.
Der portugiesische Sonae-Konzern ist als Mischkonzern auf zahlreichen weiteren Feldern aktiv. Supermärkte, Kommunikationstechnologien und Tourismus sind neben Holzwerkstoffen die wichtigsten Geschäftszweige. Insgesamt beschäftigt die Sonae Gruppe 55 000 Mitarbeiter und erzielte in 2000 einen Umsatz von ca. 11 Mrd. DM.
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