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Offensive für optimierte Warmfenster

Unilux mit neuer Fenster-Generation
Offensive für optimierte Warmfenster

Mit „Warmfenstern“ in hochwertiger Holz-Aluminiumkonstruktion geht die Unilux AG, Salmtal, in die Marktoffensive. Das Energie sparende Fenstersystem hat es in sich: Die Sandwich-Bauweise mit einem hoch dämmenden Isolierkern, ist keine schwerfällige Sonderkonstruktion, sondern fügt sich „profilgenau“ in das bestehende Programm und lässt sich kostenoptimiert wie ein Standardfenster produzieren.

Es ist nicht das erste Mal, dass Unilux eine starke Lanze für Holz-Aluminiumfenster bricht. Schon vor Jahren hatten die Salmtaler für Furore mit der Entwicklung von „bezahlbaren“ Fenstern, Haustüren und dem Fassaden-System Fineline aus der sympathischen Materialkombination gesorgt. Eine Strategie, die sich offenbar als richtig erwies.

Heute sieht sich das Unternehmen als Kompetenz- und Marktführer, wenn es um Bauelemente auf der Basis von Holz-Aluminiumkonstruktionen geht. Diese stellen einen Anteil von fast 50 % in der Umsatzstatistik des Vollsortimenters aus der Eifel. Mit weiter steigender Tendenz wie Unilux-Vorstand Alfred Meeth betont: „Der Markt für Holz-Alufenster, ist im Gegensatz zu anderen Werkstoffen gut intakt und zeigt steigende Tendenz!“
Aber nicht nur deshalb ist Meeth ein Fan der hochwertigen Materialkombination: „Das Holz-Alufenster verkörpert maximale Werte- und Sympathiebündelung, die bei einem Fenster überhaupt möglich sind. Dazu gehören die Wartungsfreiheit und die Möglichkeiten der Farbgestaltung auf der Bewitterungsseite, maximale Wärmedämmwerte und nicht zuletzt wohnliches und warmes Holz pur auf der Raumseite.“ Gerade in punkto erhöhter Wärmedämmung – dafür sind Holz-Alu-Konstruktionen geradezu prädestiniert – wollte Unilux noch weiter optimieren, nicht nur mit besserem Isolierglas. „Warmfenster“ mit U-Werten um die „Eins Komma Null“, das war den Salmtalern nicht entgangen, ist der Zukunftsstandard. Allerdings: Klobigen, sehr tief bauenden Warmfenster-Konstruktionen mit all ihren Nachteilen konnten die Unilux-Konstrukteure wenig abgewinnen: „Wir wollten Rennpferde und keine Ackergäule.“
Geschickter Kniff
Nach einem Jahr Entwicklungszeit haben die Salmtaler diese Herausforderung geschafft: Mit „Ultratherm“ gelang den Konstrukteuren eine neue Generation hoch wärmedämmender Holz-Alu-Fenster, die eine ganze Reihe konstruktiver Besonderheiten in sich trägt:
Der spezielle Dämmkern aus einer mehrschichtigen Kombination verschiedener Isolier- und Dichtstoffe senkt den U-Wert des Holzrahmens und des kompletten Fensters, ohne nennenswerte Einschränkungen bei der Rahmenstatik hinnehmen zu müssen. In dem zum Patent angemeldeten Sandwich-Aufbau steckt der eigentliche Clou: Die Abmessungen und die Konturen des Warmfensters Ultratherm sind „profilgenau“ identisch mit den Unilux Standard Holz-Alufenstern LivingLine und ModernLine. Das gilt auch für die außenseitigen Aluminiumschalen.
Kostenoptimierte Plattformstrategie
Bei Unilux zeigt man sich begeistert: „Durch die Integration des neuen Warmfensters in eine Plattformstrategie können wir in punkto Fertigungskosten, Design, Logistik und Montage entscheidende Vorteile generieren.“
Der Unilux-Firmenchef verweist auf die Kostenvorteile der standardisierten Fensterfertigung mit identischen Profilen ohne teure „Quertreiber“. Ultratherm-Warmfenster sind in der Salmtaler Produktion keine Sonderfenster. Selbst die Sandwich-Lamellierung konnte nahezu nahtlos in die Kantelfertigung integriert werden. Lediglich das Dübelbild der Eckverbindung musste leicht modifiziert werden.
Auch beim Design kann Ultratherm punkten: Schlanke Rahmenansichten und klare Linien bei gleichzeitig hoher Wärmedämmung sind in der modernen Architektur eine aktuelle Forderung. Ein weiterer Vorteil sei, dass die schmale Mittelpartie bei Stulpfenstern erhalten bleibe. Und nicht zuletzt die Möglichkeit der Farbgebung: Die einbrennlackierten Aluminiumschalen gibt es in 183 Farben. Aus der Konstruktion und dem Plattform-Konzept ergeben sich weitere Vorzüge:
  • Signifikant günstiger Preis durch plattformgleiche Produktion.
  • Die herkömmliche Bautiefe sorgt für einfache Handhabung und Montage im Altbau.
  • Anschlussprofilprogramm in identischen Abmessungen wie beim Standardfenster.
  • Zubehör wie z. B. Rollläden können in gleichen Ausführungen und Funktionen wie beim Standardfenster eingesetzt werden.
  • Vermeidung der Entwässerungsführung durch die Wärmedämmung.
Ultratherm-Fenster von Unilux gibt es in zwei Ausführungen:
  • Ultratherm 1.0 mit Argon gefülltem Dreischeiben-Isolierglas Super-Thermo-3 und einem Uw-Wert von 1,0 W/m²K.
  • Ultratherm 1.1 mit Zweischeiben-Isolierglas (thermischer Abstandshalter) und einem Uw-Wert von 1,1 W/m²K.
Beide Ausführungen sind durch entsprechendes Glas weiter „aufrüstbar“. Beim Einsatz von Isoliergläsern mit einem Dämmwert von Ug= 0,5 W/m²K wird die Anforderung an den Uw-Wert von Passivhäusern erreicht.
Die Variante Ultratherm 1.1 zeigt sich als besonders variabel bei Schallschutz- und Sicherheitsgläsern und sie ist preiswerter bei aufgesiegelten Sprossen mit Abstandhalter. Außerdem ermöglicht die Zwei-Scheibenvariante die einfache Integration von Sprossen im Scheibenzwischenraum. Weitere Konstruktionsmerkmale sind die dauerhaft glatten Trocken-Verglasungsprofile. Die Beschlagbefestigung erfolgt bis in den hochfesten Dämmkern hinein.
Attraktive Offerte
Was die Preisgestaltung der Warmfenster anbetrifft, überrascht Unilux Vorstand Alfred Meeth mit einer Ankündigung, die den Fachhandel aufhorchen lässt: „Die Plattformstrategie mit optimierter Fertigung erlaubt uns eine attraktive Preisgestaltung. Beide Ausführungen unserer Warmfenster sind preisgleich. Für ein Fenster mittlerer Größe verlangen wir etwa 30 Euro mehr, das ist bei einem Fenster mit drei Schreiben und einem Uw-Wert von 1,0 eine einsame Spitzenleistung, die jeder Verbraucher gerne bezahlt.“ Handelspartnern bleibe damit ein willkommener Spielraum in ihrer Verkaufsargumentation.
Mit dem neuen Warmfenster sieht sich Unilux für die künftigen Anforderungen sehr gut gerüstet:
„Der Markt und die Bauherren sind sensibilisiert. Klimaschutz und Energieeinsparung sind in aller Munde und Holz-Alu liegt im Trend. Besonders auch in der hochwertigen Althausmodernisierung rechnen wir uns und unseren Fachhandelspartnern sehr gute Chancen aus. Aus diesem Grund ist Ultratherm ideal, um unaufgefordert alternativ mit angeboten zu werden. Durch dieses Zweitangebot qualifiziert sich der Händler zum Experten und kann zusätzliche Aufträge gewinnen.“
Marketingpaket geschnürt
Begleitet wird die Unilux-Marktoffensive mit einer Roadshow, zu der Anfang September an verschiedenen Schauplätzen in Deutschland und Österreich mehrere hundert Fachhandelspartner erwartet werden. Marketing-Leiter Christoph Scheuring:„Dort können sich Unilux-Partner, und jene die es werden wollen, nicht nur ein glasklares Bild von unserem attraktiven Angebot machen, sondern auch unser komplettes Marketing-Paket für Ultratherm kennen lernen.“
Dieses beinhalte nicht nur eine umfassende Nutzen-Argumentation, sondern das ganze Instrumentarium professioneller Verkaufsunterstützung von perfekt gestalteten Verkaufsunterlagen bis hin zur Anzeigenkampagne.
„Ganz besonders verkaufsfördernd“, so Christoph Scheuring, „ist unser umfassendes Prospekt im Posterformat. Es vermittelt dem Bauherrn und Architekten in nachhaltiger Form, wie schnell sich Ultratherm Warmfenster amortisieren. Neue Fachhandelspartner versetzen wir im Rahmen einer kostenfreien Eintagesschulung in die Lage, Ultratherm mit geringem Aufwand immer als Haupt- oder Zweitangebot zu platzieren.“
Manfred Maier
Unilux
54582 Salmtal
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