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Optimiert in vielen Bereichen

Pytha stellt neue Version 18 vor
Optimiert in vielen Bereichen

Die 3D-CAD- und Visualisierungssoftware Pytha präsentiert sich zu Jahresbeginn mit einem Update auf Version 18. Sowohl bei der Visualisierung als auch in Sachen Fertigungsanbindung haben die Softwareentwickler kräftig optimiert.

Mit der neuen Programmversion 18 will Pytha Lab dem strukturellen Wandel, dem heutige Tischlereibetriebe unterliegen, umfassend gerecht werden. Insbesondere die nahtlose Integration aller Prozesse in modernen Tischlereien habe bei der Konzeption ganz oben auf der Agenda gestanden.

Die Version 18 der 3D-Software bietet insbesondere neue bzw. erweiterte Funktionen im Bereich der Planungs- und Präsentationsmöglichkeiten. So wurde der Plottbereich umgestaltet und erlaubt nun unter anderem den Import von Stücklisten, um Konstruktionszeichnungen zu ergänzen. Die Benutzeroberfläche kann noch enger an eigene Bedürfnisse angepasst werden und komplette Layer sind mit einem Stift oder Linientyp einfärbbar. Auch ist die Bauteilselektion jetzt über Layer oder Stifttypen möglich.
Aufgrund der großen Nachfrage, so das Unternehmen, habe man den in der Version 17.1 neu eingeführten Schrankgenerator komplett überarbeitet. Hier fällt zunächst die OpenGL-Unterstützung auf, die das Zuweisen von Materialien per Drag & Drop erlaubt. Wie auch schon im „alten“ Schrankgenerator, werden Eingaben unmittelbar sichtbar. Die Bearbeitung kann in der Ansicht, Draufsicht und Axonometrie erfolgen, wobei jeder Riss im OpenGL-, Kanten- oder Solid-Modus arbeitet.
Während der Schrankgenerator früher nur die Möglichkeit bot, einen Schrank anzulegen und zu bearbeiten, bietet der Nachfolger nun ein eigenes kleines „Planungsstudio”: Ein maßgenauer Raum ermöglicht es dabei, die Proportionen eines Entwurfes bereits in der Planungsphase zu kontrollieren. Dieser kann übrigens auch über frei definierbare Dachschrägen verfügen, in die sich der Schrank gegebenenfalls dann selbstständig einpasst.
Weiterhin lassen sich mehrere Schränke aneinander setzen, Eckschränke anlegen oder separate Schrankaufsätze definieren. Fachböden, Innenseiten, Fronten, etc. werden einmal mit den nötigen Maßen versehen, als Standard abgelegt und stehen von da für weitere Projekte zur Verfügung.
Auch die Kommunikation mit dem Modeller wurde verbessert. So kann auf Fronten, Griffe usw. zugegriffen werden, die der Anwender selbst konstruiert hat, oder die aus Bibliotheken stammen. Hieraus ergeben sich bereits im Generator weit reichende Gestaltungsmöglichkeiten. Profilierte Türen und Schubkästen, Rahmenfronten usw. sollen nun kein Problem mehr sein. Die Idee hinter solchen Maßnahmen ist die Kombination aus der Gestaltungsfreiheit des CAD-Programms mit der Geschwindigkeit eines Generators.
Pytha bietet jetzt auch eine Übergabe an Woodwop. In Zusammenarbeit mit Erich Stanislowski (Studiendirektor an der Meisterschule Schwäbisch Hall) wurde eine 3D- Bibliothek entwickelt, bei der Bearbeitungsfunktionen konstruktiv sichtbar werden und auch jederzeit geändert werden können. Konstruktionen von Freiformtaschen oder horizontale Bohrungen seien damit nun kein Problem mehr. Eine weitere Neuerung ist die Schnittstelle zu der Küchenplanungssoftware Carat. Mit ihr ist es nun möglich, in einer reinen Küchenplanungssoftware mit allen Herstellerkatalogen Küchen zu planen und diese anschließend in eine Pytha 3D-Szene zu integrieren. Hier kann sie um konstruktive Elemente erweitert und fotorealistisch präsentiert werden. Besonders interessant ist dieses Modul für Küchenhersteller oder Tischlereien mit angeschlossenem Küchenstudio, da sowohl die Einzelküche als auch die komplette Ausstellungsplanung in einem Projekt schnell und flexibel realisiert wird. Auch das Echtzeit-Visualisierungsmodul RadioLab wartet mit deutlichen Erweiterungen auf. So wurden in die Version jetzt 18 Echtzeit Shader integriert, die Unternehmensangaben zufolge die physikalisch korrekte Darstellung von Lacken, Metallen und Gläsern ermöglichen. Auch raue Oberflächen können nun mit einem Echtzeit Bumpmapping-Verfahren dargestellt werden, und auf Wunsch sprudelt sogar Wasser, während sich Planer und potenzieller Kunde live durch beispielsweise das virtuelle neue Bad bewegen. Ein weiteres Highlight ist die so genannte NPR-Darstellung, die als Abkürzung für „Nicht Photorealistisches Rendering“ steht. Sie berechnet „Handzeichnungen“, die ihrerseits als Szene beliebig und frei mit der Maus „begehbar“ sind. Ein Beispiel für NPR ist die oben auf dieser Doppelseite gezeigte Szene eines Besprechungszimmers. ■
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