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Pfiffiger Problemlöser

Neu auf dem Markt: Wopti-Fräse Typ ctr zum Ausfräsen ausgetretener Treppenstufen
Pfiffiger Problemlöser

Eine Maschine zum rationellen Ausfräsen ausgetretener Treppenstufen hat Johannes Wortmann entwickelt. Der Inhaber der Wortmann Massivholztreppen GmbH bietet damit eine echte Neuheit, für deren Herstellung er den Elektrowerkzeughersteller Mafell gewinnen konnte.

Nicht nur die Maschine als solche ist eine interessante Neuheit, sondern gleichermaßen auch das Geschäftskonzept, das sich dahinter verbirgt. Wer kennt sie nicht, die im Laufbereich abgenutzten Stufen? Um nun eine abgelaufene Treppe zu renovieren, muss man sie entweder schleifen und neu versiegeln, oder z. B. Teppich aufkleben.

Das muss auch anders gehen, dachte sich Johannes Wortmann, Inhaber der Wortmann Massivholztreppen GmbH, und überlegte sich ein interessantes Maschinenkonzept, das inzwischen zur Serienreife entwickelt wurde. Für die Herstellung seiner „Wopti-Fräse Typ ctr“ konnte er mit der Mafell AG einen Hersteller von Premium-Elektrowerkzeugen gewinnen.
Die Stufenfräse hat einen 1010 W starken Motor, verfügt über einen schweren Maschinenschuh, Spanhaube mit Absaugstutzen für den Anschluss einer externen Absaugung und Anlaufring mit staubdichtem Lager. Der Fräser ist mit je 4 x 14 mm-Wendeplattenmessern an der Stirnfläche und Unterseite bestückt. Unternehmensangaben zufolge arbeitet die Staubabsaugung sehr effektiv. Untergebracht ist die Maschine im hochwertigen Systainer (Mafell Max).
Der Belag, der im Zuge einer solchen Renovierung eingesetzt wird, kann aus Naturstein (Dünnsteintechnik CasaFloor der Kattwinkel GmbH, 42329 Wuppertal), Holz, Mineralwerkstoff, Teppich, Linoleum usw. bestehen.
Für den Schreiner/Tischler, so Wortmann, ergebe sich ein durchaus renditestarkes Zusatzgeschäft, da der Renovierungsmarkt zurzeit besondert boomt. Im Vorfeld einer Renovierung können passgenaue Einleger bestellt oder auch selbst hergestellt werden. Da die Fräszeit vor Ort recht kurz ist, könne man dem Endkunden eine preiswerte Treppenrenovierung anbieten und gleichzeitig einen ordentlichen Stundensatz erwirtschaften.
Wortmann rechnet vor, dass sich die Investition in die Maschine nach ca. 2 bis 3 renovierten Treppen amortisiert habe. Der genaue Preis für die Stufenfräse steht noch nicht fest, wird aber voraussichtlich bei rund 1100 Euro (netto) liegen.
Im ersten Jahr der Markteinführung gibt es die Maschine zum attraktiven Sonderpreis von 990,-Euro. Auch soll es ein komplettes Set inklusive Standard-Frässchablone (Multiplex, PUR-lackiert) geben. Darüber hinaus bietet Wortmann die individuelle Fertigung von Frässchablonen zum Festpreis an. Wer möchte, kann die Maschine bei Wortmann oder auch bei der Firma Kattwinkel testen. (cn) ■
Wortmann Massivholztreppen
58802 Balve-Garbeck
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