Die Glastik-Programmfamilie für die Glasdickenermittlung bei Vertikal- und Überkopfverglasungen hat nun zusätzlich zur Standard-Version zwei neue „Mitglieder“: Glastik Pocket und Glastik Professional.
Glastik Pocket läuft auf Pocket-Computern unter Windows CE. Die Software bietet den kompletten Leis-tungsumfang von Glastik Standard – adaptiert für das PC-Taschenformat.
Glastik Professional ist eine vollständig neu programmierte Version: Als erste und bislang einzige Glasstatik-Software, so der Hersteller, bestimme das Programm die erforderliche Glasdicke auf Basis der sehr exakten Finite-Elemente-Methode. Dabei gibt die Software eine Empfehlung für die nötige Glasdicke bei gegebener Geometrie, Lagerungs- und Glasart sowie gegebenen Lasten und bei gegebener Glasdicke erstellt es schließlich eine nachprüfbare Glasstatik. Die FE-Methode bietet Optionen, die bislang nicht zu verwirklichen waren: Mit dem Zusatzmodul „Punkthalter“ erlaubt Glastik Professional die Glasdickenberechnung auch für gebohrte und punktgehaltene Scheiben – ein absolutes Novum. Ebenso neu: Die Software bezieht alle wirkenden Flächenlasten ein, ein zweites Zusatzmodul erweitert die Palette um Linienlasten mit variabler Holmhöhe und frei positionierbare Punktlasten, etwa für betretbare Verglasungen. Linien- und Punkthalterungen lassen sich bei den Lagerungsarten beliebig kombinieren. Die zulässigen Glasarten und maximal zulässigen Spannungen sind entsprechend den deutschen Normen und Vorschriften voreingestellt, aber frei editierbar, so dass die Glasdickenberechnung an landesspezifische Anforderungen angepasst werden kann. Die Software ist geprüft und begutachtet durch DIN Certco und die RWTH Aachen.
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