In München präsentiert der Fenster- und Türenhersteller Schmidt-Visbek erstmals sein neues Kunststoff-Fensterprogramm. Die neuen Profile, die durchweg auf einer Bautiefe von 80 bzw. 88 mm basieren, sind zusätzlich auch mit einer Aluschale kombinierbar. Auch auf die Optik wurde bei der Entwicklung viel Wert gelegt. Mit fünf unterschiedlichen Profilvarianten und qualitativ hochwertigen Oberflächen wollen die Visbeker neue Standards setzen, obwohl man sich an dem bisherigen Preisniveau orientieren will. Je nach Ausführung sind die Fenster mit zwei oder drei Dichtungen lieferbar. Bei der Verglasung stehen eine zweifache und dreifache Verglasung zur Auswahl. Mit U-Werten von unter 1,0 W/m²K eignen sich die Elemente auch für den Einbau in Niedrigenergiehäuser.
Für alle Profilvarianten können einheitliche Stahleinlagen verwendet werden. Aufgrund der damit verbundenen Flexibilität führt dieses zu Kostenersparnissen und kurzen Lieferzeiten.
Neben einigen neuen Faltschiebetürsystemen werden erstmals auch die neuen rahmenlosen Haustüren der Serie ip-door präsentiert, die das Gesamtprogramm vervollständigen sollen.
Schmidt-Fenster GmbH
49429 Visbek
Halle B4, Stand 320
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