Rund 95 % des Wärmeenergieverbrauchs treten nach neuesten Untersuchungen im Altbaubestand auf. Wärmeschutzmaßnahmen bei Neubauten führen deshalb lediglich zu einer Verlangsamung des Zuwachses des Energieverbrauchs und von CO2-Emissionen. Nur der nachträgliche Wärmeschutz in Altbauten verringert nachhaltig den Kohlendioxidausstoß.
Diese Erkenntnisse von Prof. Dr.-Ing. Karl Gertis, Direktor des Fraunhofer Instituts für Bauphysik, Stuttgart, nahm Interpane zum Anlaß, die Broschüre “Energetische Gebäude- Modernisierung” aufzulegen.
Nicht nur die Klimaschutzziele der Bundesregierung ließen sich realisieren, sondern ein nachfragestimuliertes Auftriebsprogramm würde initiiert, wenn jährlich nur 2 % des Altbaubestands der Bundesrepublik energetisch optimiert würden. Daraus resultiere, so Interpane, “ein gigantisches Fünfzig-Jahre-Programm”!
Die informative Broschüre kann unter der Interpane Fax-Hotline 0 52 73/809-238 angefordert werden. n
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