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Schließkomfort und Sicherheit optimieren

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Schließkomfort und Sicherheit optimieren

Starre Schließkonzepte werden immer mehr zu einem beträchtlichen Kosten- und Unsicherheitsfaktor, sobald Nutzungsänderungen anstehen oder Schlüsselverluste auftreten. Mit dem elektronischen Schließsystem Dialock können diese Risiken minimiert, Kosten gesenkt und zugleich der Benutzerkomfort erhöht werden. Im Rahmen ihrer Schließplanung stehen die Betreiber von Nutzbauten häufig vor dem Problem, sich frühzeitig auf ein weitgehend starres Konzept festlegen zu müssen. Den Ausweg aus dieser Planungsmisere verspricht das Transponder-Schließsystem Dialock des Nagolder Beschlägespezialisten Häfele. Es soll auch kleinen und mittleren Einheiten den wirtschaftlichen Einstieg in die Welt der elektronischen Schließ-systeme ermöglichen – mit den Vorzügen der Flexibilität, Sicherheit und des Komforts.

Senkt die Betriebskosten und erhöht den Komfort Wenn dann Räume und ganze Gebäudebereiche anders genutzt werden sollen, Schlüssel verloren gehen oder Arbeitsgruppen erweitert werden, stoßen die Schließkonzepte, die auf Schlüssel und Schließzylinder basieren, an ihre Grenzen. Bei elektronischen Schließsystemen hingegen können bereits im Vorfeld Sicherheitsstufen, Schließgruppenhierarchie und -umfänglichkeit verbindlich festgelegt werden, denn sie erlauben auch nachträglich nahezu alle anwendungsrelevanten Modifikationen. So z. B. die Erweiterung zutrittsbeschränkter Bereiche oder die Integration zusätzlicher Türterminals (und Schlüssel) auf allen Hierarchieebenen des Schließplans – ein Vorzug der Technologie wie auch des kabellosen „offline-Konzepts“, das alle Türterminals autonom mit Batteriebetrieb arbeiten läßt.
Schließplanung bleibt variabel und erweiterbar Von der Grobplanung in die Detailplanung. Auch hier kommt das Dialock-System der Anwendungspraxis durch die Möglichkeit einer differenzierten Zugangsvergabe entgegen. So kann z. B. einer Reinigungskolonne bis auf die Einzeltür genau der zeitlich begrenzte Zutritt auf den Schlüssel programmiert werden. Temporäre oder projektbezogene externe Mitarbeiter können einen „Dreimonatsschlüssel“ erhalten usw. Durch die Möglichkeit der individuellen Vergabe von Zutrittsberechtigungen wird auch der Schlüsselverlust unproblematisch. Wird der Verlust bemerkt, so macht der Verwalter den alten Schlüssel ungültig, programmiert einen neuen und registriert diesen am entsprechenden Türterminal. Zusätzlich zur individuellen Zutrittsfreigabe sind die Türterminals in der Lage, die einzelnen Schließvorgänge präzise mit Zeit- und Schlüsselzuordnung zu registrieren. Mittels einer portablen Datentransferstation können diese Vorgänge ausgelesen und über eine Infrarot-Schnittstelle beim Verwaltungsrechner ausgedruckt werden. So kann beispielsweise für sicherheitsempfindliche Gebäudebereiche (EDV-Zentrale, Buchhaltung oder Haustechnik) eine lückenlose Benutzerdokumentation erstellt werden.
Funkschloß-Variante sichert auch entlegene Betriebszugänge Soll der Zutritt zu sensiblen Betriebsbereichen nicht nur beschränkt, sondern auch kabellos überwacht werden, so bietet sich die Systemneuheit „Funkline“ für die Installation an Betriebstüren und -tore an. Das entsprechende Dialock Tür- oder Wandterminal wird dabei einfach auf Tür oder Tor montiert und gibt fortan per Funkübertragung sämtliche Zutrittsereignisse mit Zeit- und Bereichszuordnung an die Zentrale weiter. Auch über weite Entfernungen (100 Meter ohne Repeater) wird somit eine störungsfreie Benutzerdokumentation ermöglicht, die z. B. Anlieferungsbereiche, Lager, EDV- und Entwicklungsabteilungen wirkungsvoll schützt. Ebenso wie bei den normalen Dialock-Türterminals erfolgt auch bei den Funkline-Terminals die Vergabe der Berechtigungen zentral auf einem PC unter dem Betriebssystem Windows 95/NT.
Durchgängige Systemkomponenten ermöglichen firmenspezifische Schließkonzepte Dialock ist ein vollelektronisches offline-Schließsystem, das auf der Transponder-Technologie basiert und als erstes System VdS-zertifiziert ist. Es ermöglicht über einen herkömmlichen PC in Verbindung mit der Dialock-Systemsoftware eine zentrale Verwaltung der Zugangskontrolle mit individuellen Freigabespezifikationen für jeden einzelnen Schlüssel. Berührungsloser Betrieb und die hohe Fälschungssicherheit durch 4,3 Milliarden unterschiedliche Codes gehören zu den Vorteilen des Systems gegenüber Anlagen mit Magnet- oder Chipkarten als Schließmedien. Dialock ist ohne Verkabelung nachträglich auf vorhandene DlN-Schlösser installierbar und kann problemlos erweitert werden. Zur Basisausstattung einer Schließanlage gehören die gewünschte Anzahl an Türterminals in Verbindung mit der Programmierstation und den Keys. Die Systemsoftware wird auf einem herkömmlichen PC installiert. Der Betrieb einer portablen Datentransferstation ermöglicht das Auslesen der Schließvorgänge jedes einzelnen Terminals sowie deren Weitergabe an die Verwaltungssoftware. Optional sind u. a. Wand-,Cash-, Tisch- und Energiesparterminals, Wert-fach- und Tresorschlösser sowie alternative Schlüsselformen erhältlich.
Systemanwender mit unterschiedlichsten Nutzungsprofilen Um der Vielfalt möglicher Anwendungen auch unter ästhetischen Gesichtspunkten gerecht zu werden, erweiterte Häfele jüngst die Designauswahl seiner Dialock-Türkomponenten, die in Verbindung mit nahezu allen marktüblichen Türblättern und Schlössern kombiniert werden können. Beispielhaft ist auch der Service: Beratung, Installation und Wartung der elektronischen Dialock-Schließanlagen erfolgen über das Vertriebs- und Marktpartnernetz des weltweit operierenden Beschlägespezialisten Häfele. n
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