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Schreinerei Ludwig Mayr gewinnt

Sieger des Wettbewerbs „Entspannt modernisieren“ gekürt
Schreinerei Ludwig Mayr gewinnt

Mit dem gelungenen Umbau eines Ferienappartements hat die Schreinerei Ludwig Mayr aus Manching (Bayern) den von den Fachverbänden des Tischler- und Schreinerhandwerks in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Niedersachsen/Bremen ausgerufenen Wettbewerb „Entspannt modernisieren“ gewonnen. Hohe Qualität zeigen auch die weiteren ausgezeichneten Arbeiten.

Höhepunkt auf dem Deutschen Tischlertag am 19. Juni in Berlin: Alfred Jacobi, Vizepräsident des BHKH, konnte neben dem Sieger mehrere Betriebe aus Bayern und Nordrhein-Westfalen für ihre hervorragenden Arbeiten und Objekte auszeichnen.

Kriterium für die Prämierung war, dass die Modernisierungsprojekte nicht nur ästhetischen Ansprüchen genügten, sondern sich auch durch besondere handwerkliche Design- Qualität sowie durch reibungslose Durchführung im Verbund mit anderen Gewerken auszeichneten.
Schreinerei Ludwig Mayr überzeugt
Das siegreiche Projekt der bayerischen Schreinerei Ludwig Mayr aus Manching bei Ingolstadt erfüllte die Kriterien am besten und zeigte darüber hinaus in der Ausführung die Vielfältigkeit des Handwerks. Die Jury attestierte dem Projekt, dem Umbau eines Appartements in einem Tourismuszentrum in den Schweizer Alpen, eine „sehr gute Formensprache und die hervorragende Lösung einer komplexen Aufgabenstellung. Die Modernisierung des Appartements wurde vom Boden über die Einbauten bis zum Bad konsequent durchgestaltet.“ Beeindruckt zeigten sich die Experten davon, dass die Formen konsequent durchgehalten wurden, so dass eine neue Struktur entstand. Die Schreinerei Mayr, die auf eine 50-jährige Firmengeschichte zurückblickt, hat das Siegerprojekt gemeinsam mit Partnern aus verschiedenen Gewerken durchgeplant. „Für uns ist diese Auszeichnung eine Bestätigung des eingeschlagenen Weges und zeigt uns, dass unser Engagement für ,Entspannt modernisieren’ nicht nur bei unseren Kunden gut ankommt, sondern auch bei den Fachleuten“, freute sich Geschäftsführer Andreas Mayr.
Silber für Manufact Tischlerei aus Köln
Der zweite Preis ging an die Kölner Tischlerei Manufact, die den Auftrag hatte, zwei nebeneinander liegende Dachgeschosswohnungen zu verbinden. Größte Herausforderung war dabei die Modernisierung eines Badezimmers. Auch bei diesem Projekt waren zahlreiche Gewerke vom Planungsbüro bis zum Installateur im Einsatz. Die Jury zeigte sich von der konsequenten Gestaltungslinie angetan. In der Begründung heißt es: „Ein Bad unter dem Dach birgt oft die Gefahr, dass ‚zu holzverliebt’ gearbeitet wird. Dies wurde hier optimal gelöst: Die Dachschräge tritt durch den weißen Anstrich in den Hintergrund, durch die zweite Farbe Blau werden Akzente gesetzt.
Thomas Faber Möbelwerkstätten auf Platz 3
Den Etagenumbau eines Wohnhauses durch die Thomas Faber Möbelwerkstätten setzte die Jury auf Platz drei. Die Tischlerei aus Würselen bei Aachen hatte den Auftrag, das Obergeschoss eines Bungalows aus den 70er Jahren vollkommen zu erneuern: Vom Boden bis zu den Türen, von den Möbeln und begehbaren Schränken bis hin zum Bad wurden die Räume völlig neu gestaltet. Die Jury lobte die sehr moderne Auffassung von Gestaltung und Einrichtung. Die Ausführung hat, so die Begründung, „fast schon ein wenig Anlehnung an Projekte aus dem Objektbereich, strahlt aber dennoch große Wärme und Gemütlichkeit aus. Es findet auch ein sehr gelungener Umgang mit Holz statt, das sehr akzentuiert eingesetzt wird.“
Weitere Preise vergeben
Auch die weiteren Preise zeigten hohe Qualität.
Den vierten Preis erhielten die Lotter-Objekt Möbelwerkstätten aus dem bayerischen Kelheim für den anspruchsvollen Umbau und die Erweiterung eines exklusiven Clubs in einem Bürogebäude hoch über dem Frankfurter Flughafen.
Rang fünf ging an die Fresa Möbelwerkstätten aus Herzebrock-Clarholz für die Umgestaltung eines Multifunktionsraumes in einem Verwaltungsgebäude eines Unternehmens aus Gütersloh.
Die Sponsoren hatten sich zudem entschlossen, fünf weitere Betriebe auszuzeichnen. Kriterium war hier, dass die Idee von „Entspannt modernisieren“ und die Zusammenarbeit mit mehreren Gewerken hervorragend umgesetzt wurde. Die Gewinne passen zur Aktion: Die belobigten Tischler und Schreiner können nun selbst bei einem Wellnesswochenende im Nobelhotel Stanglwirt in Tirol entspannen:
  • Daxenberger Schreinerei GmbH, Seeon, Bayern
  • Wilfried Wehrhahn GmbH, Bad Münder, Niedersachsen/Bremen
  • Brack Wintergarten GmbH & Co. KG, Altusried, Bayern
  • Herdejürgen & Harmsen Tischlerei GmbH, Nordenham, Niedersachsen/Bremen
  • Claßen.architektur.interieur, Erkelenz, Nordrhein-Westfalen
Hochkarätige Jury und tolle Preise
Die Jury war prominent besetzt und garantierte ein fachmännisches Urteil. Neben der Vizepräsidentin des Bundes Deutscher Innenarchitekten (BDIA), Margarete Kolb, jurierten der Chefredakteur der Zeitschrift „Schöner Wohnen“, Ulrich Weiß, der Geschäftsführer Vertrieb/Marketing für Nordwesteuropa der Egger-Gruppe, Phillip Sprockhoff, Hermann Drewes von der Signal Iduna Bauparkasse sowie die Branchenspezialisten Eduard Brammertz (Tischlermeister aus Kornelimünster bei Aachen) und Dipl.-Ing. Georg Brüderl (Innenarchitekt und Schreiner aus Traunreut in Bayern).
Die besten fünf Projekte erhielten von den Partnern der Aktion, Signal Iduna und Egger, Geldpreise im Umfang von insgesamt 8000 Euro. Was noch besser wirkt: Die ausgezeichneten Arbeiten werden demnächst in der Zeitschrift „Schöner Wohnen“ öffentlichkeitswirksam vorgestellt.
Qualität und Kundenservice sind gefragt
Alle eingereichten Projekte mussten sich einer umfassenden Bewertung stellen: Kriterien sind Qualität und Funktionalität der jeweiligen Objekte, wobei vorgegebene Strukturen und erhaltenswerte Bausubstanz berücksichtigt werden mussten.
Aber auch organisatorische Faktoren waren eine wichtige Messlatte: Wurde der angestrebte Zeitrahmen eingehalten, blieb das Projekt innerhalb des veranschlagten Kostenrahmens? Ganz im Sinne der Qualitätsgemeinschaft wurde zudem die reibungslose Durchführung der Projekte bewertet, das heißt das nahtlose Zusammenarbeiten der jeweiligen Schreiner- und Tischlerbetriebe mit den anderen beteiligten Gewerken. Teilnahmeberechtigt waren ausschließlich qualifizierte Mitglieder von „Entspannt modernisieren“, die das Projekt im Netzwerk mit anderen Gewerken koordiniert und zumindest zum Teil selbst ausgeführt haben. Eingereicht werden konnten Objekte aus dem privaten, dem gewerblichen oder dem öffentlichen Bereich.
Qualitätsgemeinschaft seit 2005
Das Planen und Durchführen von Modernisierungsarbeiten erfordert eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Schreinern und anderen Gewerken. Die Qualitätsgemeinschaft „Entspannt modernisieren“ hat sich zum Ziel gesetzt, Tischler und Schreiner zum zentralen Punkt in diesem Netzwerk zu machen. Um dieses Ziel zu unterstützen, haben der Holzwerkstoffhersteller Egger, die Versicherungsgruppe Signal Iduna, die Fachverbände des Tischlerhandwerks Niedersachsen/Bremen und Nordrhein-Westfalen sowie der Fachverband Schreinerhandwerk Bayern den Wettbewerb „Entspannt modernisieren“ erstmals länderübergreifend durchgeführt. ■
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