Innospann-Chef Martin Göckel konnte zur Hausmesse der Anderson Europa in Dornstetten einmal mehr mit einer pfiffigen Idee aufwarten.
Das System “Pin-Tisch” wurde zum Spannen von flachen Teilen entwickelt. Rüst- und Einrichtzeiten gehören bei dieser Neuentwicklung der Vergangenheit an: Die jeweiligen Pins werden aus dem CAD/CAM-System selektiert und über eine separate Steuerung aktiviert: Die Pins fahren “motorisch” mit einer Wiederholgenauigkeit von 0,02 mm, aus. Dabei erreichen sie durch ihre spezielle Konstruktion eine hohe Seitenstabilität.
Für Anordnung und Einsatz sind mehrere Varianten möglich: Die Pins können entweder großflächig, in Gruppen oder auf Trägerbalken angeordnet sein. Durch die 250 mm Aufbauhöhe der Pins muss der Maschinentisch oder die z-Achse entsprechende Voraussetzungen bieten.
Jeder Pin ist von oben verschraubt und austauschbar. Vakuum- und Elektroanschlüsse sind als Steckverbinder ausgebildet. Der eigentliche Sauger besteht aus POM und ist in den Abmessungen 40 x 40 mm bis 80 x 80 mm möglich.
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