Beim Bauelement Haustür ist der Spagat zwischen ansprechender Optik, Variantenvielfalt und effektiver Sicherheit durchaus machbar. Das beweist das Ingelheimer Unternehmen PaX mit seinem Haustürprogramm PaXsecudor, das erstmals im großen Stil auf der fensterbau in Stuttgart vorgestellt wurde. Das Programm umfaßt alle Materialien: Holz, Kunststoff und Aluminium.
Vor allem die Füllung setzt Maßstäbe: sie bietet auch mit feinen Sprossenfeldern und größeren Lichtausschnitten DIN-geprüfte Einbruchhemmung bis hin zur Widerstandsklasse ET3 (gemäß DIN V 18103).
Alle PaX-Haustüren verfügen nun grundsätzlich über eine Fünffach-Verriegelung. Darüber hinaus können sie mit verschiedenen Sicherheitsbausteinen ausgerüstet werden. Für erhöhte Sicherheit “auf bequeme Art” sorgt PaXseculock, eine automatische Dreifach-Verriegelung: eine damit ausgerüstete Tür verriegelt nach dem Zuziehen automatisch. Einen Schritt weiter geht PaXsecumatic: hier wird die automatische Verriegelung über einen im Beschlag integrierten, elektronisch gesteuerten Getriebemotor ausgelöst.
Das Unternehmen stattet seine Haustüren auf Wunsch mit einer Anti-Panik-Verriegelung aus, die mit Mehrfachschlössern kombinierbar ist. Den Schlüssel überflüssig macht PaXcodic, denn die Tür wird dabei mit einem frei wählbaren Nummerncode geöffnet.
Trotz aller Sicherheitstechnik gibt es reichlich Gestaltungsspielraum: PaX bietet mehr als 200 Füllungsmodelle an, die fast alle in Aluminium, Kunststoff oder Holz erhältlich sind, über 10 % davon ET3-geprüft. Hinzu kommt eine Vielfalt möglicher Gläser, beispielsweise auch Ornament- und Bleiverglasung oder Wölbglas.
Bei Griffen und Schutzbeschlägen wird ebenfalls eine breite Palette angeboten. Dabei lassen sich Zubehör und Extras mit allen Türen frei kombinieren. Schließlich bietet das Unternehmen noch passende Briefkästen, Klingelanlagen und Türklopfer an.
(PaX GmbH, 55207 Ingelheim) n
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