Erst die „richtige“ Schraube, wer wollte dem widersprechen, ermöglicht raschen Arbeitsfortschritt und vermeidet Ärger. Diese vermeintlich nebensächlichen Verbindungsmittel werden immer besser und spezieller, wie die Entwicklungen aus dem Hause ABC-Verbindungstechnik beweisen. Die neue Spax-M eignet sich als Verbindung beim Schrauben im Randbereich und bei stirnseitiger Verschraubung von MDF-Materialien und dünnen Spanplatten. Durch die spezielle Schraubengeometrie werden Spleißen und Ausbeulen des Materials verhindert. Die Bohrspitze sorgt für sofortiges Greifen, Fräsrippen erleichtern das Einsenken und der schlanke Kopf zieht die Schraube leicht ins Material. Vorbohren ist nicht erforderlich. Das Teilgewinde sorgt für eine sichere und feste Verbindung ohne Spaltbildung. Die Bauteile werden durch die Vorspannung zwischen dem Kopf und dem nur im unteren Bauteil wirkenden Gewindeeingriff fest gegeneinander gezogen. Die ebenfalls neue Spax-S für Massivholz-Fußböden (3,5 x 45 mm, verzinkt, gelb. pass.) wurde speziell für das Verlegen von Massivholz-Fußböden entwickelt. Die Schraubengeometrie verhindert auch hier das Spleißen des Holzes. Ausgeprägte Schneidspitze, schlanker Senkkopf mit Fräsrippen, harte Gewindeschneiden und der zähe Schraubenkern sind weitere Merkmale. Vorbohren ist auch hier nicht mehr notwendig. Die Spax-S gibt es in 50 Stück-Verpackung, der jeweils ein Bit beiliegt.
Beide Spezialschrauben zeichnen sich zudem durch geringere Einschraubmomente, kürzere Einschraubzeiten und höhere Haltekräfte durch das patentierte Wellenprofil aus. Die optimierte Kopf- und Kreuzschlitz-Geometrie sorgt für sicheren Klingensitz, hohen Kraftschluss und größere Klingenstandzeiten.
ABC-Verbindungstechnik
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