… war der Spieltisch mit vier auswechselbaren Spielfeldplatten zu konstruieren und zu zeichnen. Doch einmal mehr hat die Vorfreude auf die Ferien und die Reise selbst überwogen (ist ja auch verständlich), so dass relativ wenig Lösungen eingegangen sind. Ein Vorteil für die Daheimgebliebenen und Mitspieler/innen, denn somit erhöhten sich die Gewinnchancen.
Die eingesandten Lösungen sind größtenteils in Ordnung – gelegentlich haben sich kleine Fehler eingeschlichen. So hat beispielsweise ein Teilnehmer die vier Spielplatten auf umlaufende Leisten gelegt. Dies reicht bei vier Platten natürlich nicht aus. Zumindest in der Mitte müssen alle Platten abgestützt werden. Die meisten Mitspieler konstruierten kreuzförmig eingebrachte Leisten (unter den Stoßfugen der Platte), die gleichzeitig zur Unterteilung der Spielfiguren dienen. Da mit dem Stößel nur eine Platte angehoben und herausgenommen werden kann, ist es erforderlich, dass die Kreuzleisten insgesamt vier Ausnehmungen gehalten. So lassen sich auch die restlichen drei Spielplatten einfach herausheben.
Bei einigen weinigen Lösungsvorschlägen wurde der Stößel einfach vergessen.
Die Vermassungen war in fast allen Lösungen vollständig – vergessen oder nicht bedacht wurde der Sitz der Dübel für die Zargenverbindung.
Der Boden wurde teilweise aus 16 mm dicken Platten konstruiert und eingedübelt oder mit einer Nut-Feder-Verbindung eingesetzt. Einfacher ist es, eine dünnere Bodenplatte von unten einfach auf die Innenleisten zu schrauben.
Die BM-Redaktion gratuliert allen Gewinnern recht herzlich. o
Teilen: