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Standards und Spezialitäten

Anderson: Systemlösung für das Nesting-Verfahren
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Einzelteile auf der Plattensäge zuschneiden oder mit der Rohplatte gleich auf das CNC-Bearbeitungszentrum? Das „Nesting-Verfahren“ wird in den USA schon seit längerem eingesetzt und soll nun auch die Anwender in Europa überzeugen. Bei dieser Methode werden die Einzelteile auf einem CNC-Bearbeitungszentrum direkt aus der Rohplatte herausgefräst und in derselben Aufspannung gebohrt und profiliert. Das Aufteilen per CNC-Fräse unterscheidet sich gegenüber dem Trennen mit der Säge u. a. dadurch, dass der Trennschnitt nicht mehr gerade ausgeführt werden muss, sondern jeder beliebigen Bahn und Form einzelner Werkstücke folgen kann. Die Teile, gleich ob rechtwinklig oder geformt, können per Optimierungsprogramm wie ein Puzzle in die Rohplatte geschachtelt (Nesting = Verschachtelung) werden.

Zum Beschicken wird die aufzuteilende Platte, außerhalb der Maschine, auf eine Schonerplatte (Verlorene Platte, Bleeder- oder Spoilboard) aufgelegt. Das so entstandene „Sandwich“ wird dann auf den Maschinentisch gebracht. Nach Ende des Fräszyklus werden dann, mittels der Schonerplatte, einfach alle Frästeile nebst aller Abfallstücke, in einem einzigen Arbeitsgang, vom Maschinentisch entfernt. Das Rohmaterial wird auf der Maschine durch Vakuum gehalten, angesaugt wird durch die Schonerplatte.
Hinter dem Verfahren steckt ein intensives Know-how, das die Anderson Europe GmbH (AEC) in Hannover auf der Basis ihres CNC-Bearbeitungszentrums CabMaxx zur Diskussion stellt. Dabei demonstriert das Unternehmen eine komplette Systemlösung von der Beschickung über die Software und das Werkzeug bis hin zur Entladung der Teile.
Ein weiterer Ausstellungsschwerpunkt ist die CNC-Baureihe Stratos Pro in solider Gantry-Bauweise.
Der große Nuten-Rastertisch, serienmäßig in der Basisversion, mit integrierten Anschlagbolzen und 2 getrennten Vakuumfeldern, lässt dem Nutzer für die Aufspannung von Werkstücken viele Freiheitsgrade offen. Eine Spiegelbearbeitung ist ebenfalls möglich. Hohe Beschleunigung und Verfahrgeschwindigkeiten des Gantry-Portals mittels eines präzisen Zahnstangenantriebes, eine 11 KW-Frässpindel mit HSK-Schnittstelle und das Bohraggregat mit 16 Vertikalspindeln sowie horizontalen Bohreinheiten sind einige Merkmale.
Werkzeugwechsler und die Option für individuelle Aggregatebestückung gewährleisten Bearbeitungsvielfalt.
Halle 12, Stand C30
Anderson Europe GmbH
72280 Dornstetten
Tel 07443 9672-0
Fax 07443 9672-28
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