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Struktur trifft Farbe

Kombinationen sind der Schwerpunkt in der Möbelgestaltung
Struktur trifft Farbe

Unter dem Thema „Struktur trifft Farbe“ präsentiert Egger auf der ZOW 2009 eine Reihe von Entwicklungen, bei denen diese beiden Bereiche zusammentreffen. Farblich dominieren auch auf der anschließenden Hausmesse Eggerzum Unidekore in vorwiegend neutralen Schattierungen von Weiß über Grau bis Schwarz.

Zum einen will Egger unter dem Motto „Struktur trifft Farbe“ das aktuell häufige Zusammenspiel von markanten Holzmaserungen und Unifarben verstanden wissen: „Kaum noch eine Holzreproduktion kommt „alleine“ zum Einsatz, egal, ob bei Küchen-, Wohnzimmer- oder Schlafzimmermöbeln, Holzdekore werden derzeit fast immer mit einer Unifarbe kombiniert“, sagt Egger-Designexperte Klaus Monhoff. Dieser Trend sei nun in allen Segmenten, Preisgruppen und Märkten in Europa präsent.
Zum zweiten bezieht sich das Motto „Struktur trifft Farbe“ auf die häufige Einfärbung von Holzreproduktionen: „In den modernen Möbelprogrammen wird nicht mehr so oft auf klassische Naturtöne zurückgegriffen“, erklärt Monhoff, „vielmehr werden die Holztöne mit Lasuren, Kälkungen und auch mit leichten Lackierungen eingefärbt.“ Gerade bei Trend-Holzarten wie Eiche, Nadelhölzern oder exotischen Hölzern werde dies oft angewandt, so Monhoff. Farblich kommen dabei hauptsächlich Weiß-, Schwarz- und auch Grautöne zum Einsatz.
Der dritte Bereich, den das Motto thematisiert, ist das verstärkte Zusammenspiel von Struktur und Farbe. Egger hat dies bereits 2006 erkannt und Strukturen wie Matex ST22 oder Granito ST82, also markante Strukturen mit Tiefe und Charakter für Front- und Arbeitsflächen, entwickelt. Hinzu kommen jetzt die Oberflächen Natur-Pore ST11 und die neue Technologie Artwave für den Schichtstoffbereich. Parallel dazu haben die Unifarben gerade im letzten Jahr einen deutlich höheren Stellenwert in der Möbelindustrie erfahren. „Insofern war es gewissermaßen unvermeidlich, dass sich diese beiden Schwerpunktthemen treffen und für neue Gestaltungsspielräume in der Möbelindustrie sorgen“, erläutert Monhoff.
Dementsprechend werden auf der ZOW 2009 sowohl Unifarben als auch neue Perlmutt-Dekore gezeigt. Für völlig neue Optiken sorgt u. a. das Zusammenspiel der Natur-Pore ST11 mit Unifarben, was den Effekt lackierter Massivholzfronten ergibt. „Die Kunden erwartet ein spannendes neues Spektrum durch unser Zusammenspiel von Struktur und Farbe“, prophezeit Monhoff.
Auch bei der Materialoptik Perlmutt kommt mehr Farbigkeit ins Spiel: Zum Beispiel mit einem neuen Kupferfarbton oder Brombeere. Besonders interessant zu werden verspricht ein Perlmutt-Glasfarbton, der nahe an satiniertem Glas mit metallischer Optik liegt.
Auch im Arbeitsplattenbereich präsentiert Egger neue Optiken. Hier wird besonders auf die Neuerungen im Steinbereich eingegangen: Ruhigere, elegantere Ausführungen stehen auf der Tagesordnung. „Optiken in Marmor oder Fein-granit bestätigen unseren im vergangenen Jahr eingeschlagenen Weg in den Bereich der grauen Farbtöne“, sagt Monhoff.
Nicht nur bei den Arbeitsplatten setzt der Hersteller auf die konsequente Weiterentwicklung der im vergangenen Jahr präsentierten neuen Grautöne: „Unsere ‚Grauzonen’ waren ein großer Erfolg und sind in zahlreichen aktuellen Modellen der Möbelindustrie zur Anwendung gekommen“, sagt Monhoff. „Wir werden das Thema weiter vertiefen und insbesondere mit neuen Strukturen kombinieren.“
Die Hausmesse Eggerzum wird am Standort Brilon von 16. bis 27. Februar 2009 stattfinden sowie im Stammwerk in St. Johann in Tirol vom 2. bis 6. März und vom 30. März bis 3. April. ■
Egger GmbH & Co. KG
59929 Brilon
Halle 23–2, Stand B2
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