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Wie Ton-in-Ton-Konzepte richtig umgesetzt werden

BM-Trendtipp
Wie Ton-in-Ton-Konzepte richtig umgesetzt werden

Wie Ton-in-Ton-Konzepte richtig umgesetzt werden
Auch Holz mag Farbe: Auf der Möbelmesse in Köln präsentierte Cor seine orangefarbigen Stühle Ton in Ton mit dem Parkett. Foto: Trendfilter /www.cor.de

Wer den BM-Trendtipp regelmäßig liest, weiß schon längst: Ton in Ton ist für Raum- und Möbelkonzepte angesagt. Doch päpstlicher als der Papst muss man dabei nicht sein, denn die gleiche Farbe verändert sich auf unterschiedlichen Materialien und Oberflächen sowieso stark. Es geht also nicht zwingend darum, dass die farblich gestalteten Elemente exakt die gleiche Farbe haben: Schon die unterschiedlichen Texturen schaffen angenehme Differenzen in den Farbhöhen und Helligkeiten und bieten damit eine spannende Materialoptik, die zum Anfassen einlädt.

Ziel in der Gestaltung ist also, glatte Oberflächen, wie z. B. Metall, Glas oder Spanplatten, zu kombinieren – mit starken und möglichst unterschiedlichen Strukturen, die die Farbe ganz anders wirken lassen. Auch Holz kommt hier wieder öfter farblich gestaltet zum Einsatz. Dabei ist es wichtig, das Holz vorab zu bürsten und die Struktur deutlich herauszuarbeiten. Nur so bleibt auch nach einer deckenden Farbschicht das Material erkennbar.

Genauso müssen die angesagten vertikalen Rillenwerkstoffe und Holzplatten nicht immer in Furnier oder Schwarz umgesetzt werden. Sie können auch farbig ein echtes Highlight sein.


Die Autorin und Innenarchitektin Katrin de Louw ist Inhaberin von Trendfilter und führende Expertin für Möbel- und Materialtrends im
Innenraum. www.trendfilter.net

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