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Studenten entwickeln Sinnvolles aus Mineralwerkstoff-Resten

Rosskopf & Partner AG initiiert Designwettbewerb in Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design
Studenten entwickeln Sinnvolles aus Mineralwerkstoff-Resten

Studenten entwickeln Sinnvolles aus Mineralwerkstoff-Resten
Sinnvolle Produkte aus Mineralwerkstoff-Resten: Eine Kombination von Platzdeckchen, Frühstücksteller und Schneidebrett mit integriertem Eierbecher, ein Eierbecher und ein Schlüsselbrett mit passendem Schlüsselanhänger
Die Rosskopf & Partner AG, Mineralwerkstoffverarbeiter, hat in Zusammenarbeit mit der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design in Halle, und Professor Klaus Michel, dem Inhaber des Lehrstuhls für Mobile Einrichtungen / Innenarchitektur, einen Design-Wettbewerb für Studenten durchgeführt. In einem einwöchigen Workshop erarbeiteten die Studenten aus Materialabfällen des Mineralwerkstoffs LG HI-Macs sinnvolle Produkte. Zuvor wurden die Studenten einen Tag lang im Betrieb Hennersdorf der Rosskopf & Partner AG in der Verarbeitung des Materials geschult.

Den ersten Preis gewann Bastian Müller mit einer schwungvollen Kombination von Platzdeckchen, Frühstücksteller und Schneidebrett mit integriertem Eierbecher. Je nach Vorliebe bietet der Entwurf eine Schneid- oder Essfläche aus Holz oder Mineralwerkstoff. Der zweite Preis wurde an Stephanie Knust vergeben. Sie präsentierte einen ungewöhnlichen Eierbecher, dessen Form den Schatten widerspiegelt, den das Ei wirft. Der dritte Preis ging an Sarah Broemer. Sie entwarf ein kleines, rundes Schlüsselbrett mit dazu passendem Schlüsselanhänger. In den kreisrunden aus Mineralwerkstoff bestehenden Ausschnitt wird die Negativform des Schlüssellochs eingefräst. Die dazu passende Positivform ist der Schlüsselanhänger.
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