Der „Studiti“, der von der Gruppe mit Steffen Adolf, Bernhardt Bosch, Michael Ehle, Jens Gießmann, Konrad Hauer sowie der Auszubildenden Katja Oppenländer hergestellt wurde, kann sowohl als stummer Diener als auch als Beistelltisch verwendet werden, was ihn in seiner Funktion so flexibel macht. Die Tischfläche kann hochgeklappt werden, wobei die Stabilisierungsleisten als Kleiderstange für den entstandenen stummen Diener dienen. Unter einem innenliegenden Schubkasten ist ein Handrad untergebracht, mit dem man Rollen aus dem Sockel ausfahren kann und das Möbel leicht bewegen kann. So ist auch der hohe Sockel begründet. Das Stück ist in kanadischen Ahorn ausgeführt, die Funktionsteilen in Buche.
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