Die Glunz AG konnte im Geschäftsjahr 2000 ihre Umsatzerlöse um 7,3 Prozent auf 298,6 Mio. Euro steigern. Der ausgewiesene Jahresfehlbetrag von 8,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 113,8 Mio. Euro) erkläre sich, nach Aussage des Unternehmens, aus Einmaleffekten: Die außerordentliche Ergebnisbelastung betrifft Aufwendungen für die Schließung der Eiweiler Sperrholz GmbH sowie Vorsorgeaufwendungen für das Werk Sassenburg. Mit Einstellung der Sperrholzproduktion zum 31.12.2000 hat Glunz die Konzentration auf das Kerngeschäft fortgesetzt. o
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