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Variationslust

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Design 2D mit flächenbündigem Flügel
Anläßlich der 3. Partnertage stellte der Türkheimer Profilhersteller Salamander seinen Kunden die neue Profilgeneration vor. Nachdem zur fensterbau 1998 das neue Profilsystem „Design 3D“ vorgestellt wurde und seit Jahresanfang geliefert wird, folgt nun die Abrundung zu einem umfassenden System. Dazu gehören das Mitteldichtungs-System „Design MD“ und das Anschlagdichtungs-System „Design 2D“, die jetzt am Markt eingeführt werden. Alle Systeme – Design 3D, Design MD und Design 2D – sind untereinander absolut kompatibel ausgelegt. So sind die Konstruktionen noch kundenorientierter und sehr verarbeitungsfreundlich. Kennzeichnend für alle Design-Systeme ist die weichere Optik durch schrägere Anschläge und größere Rundungen an den Kanten.

Die weichere Optik durch schrägere Anschläge und größere Rundungen an den Kanten sind charakteristisch für die drei neuen Design-Systeme. Die Vereinheitlichung aller Bereiche, die Beschlagsteile wie Getriebe, Scheren, sichtbare oder verdeckt liegende Scheren- und Ecklager, Schließteile etc. aufnehmen, ist ein sichtbares Beispiel für die Kompatibilität der Systeme untereinander. Daß die Glasleisten für dieselben Scheibendicken der Isoliergläser gleich sind, daß die Flügelfälze als Doppelschrägfalz ausgebildet oder die glasteilenden Sprossen dieselbe Profilierung aufweisen, sind ein weiterer Nachweis für die kundenorientierten, verarbeitungsfreundlichen Konstruktionen.

Individueller Charakter
Das Fensterprofilsystem Design 2D ist als klassisches Anschlagdichtungs-System mit umlaufenden Anschlagdichtungen im äußeren Blendrahmenanschlag und innerem Flügelüberschlag mit innovativer Optik ausgelegt. Die große Profilpalette gewährleistet eine unendliche Breite an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.
Der im bisherigen Anschlagsystem vorhandene Schrägfalz ist von den Salamander-Technikern weiterentwickelt worden. Dort, wo das Wasser von außen eindringt, wurde eine zweite Schräge mit größerer Neigung angebracht, die in einer runden Nut endet. Salamander konzipiert den zukunftsweisenden Doppelschrägfalz. In alle Profile mit 60 mm Bautiefe können Scheibenstärken bis 32 mm und in alle flächenbündigen Flügel bis 48 mm eingesetzt werden.
Um allen heutigen und zukünftigen Anforderungen des Wärmeschutzes gerecht zu werden, gibt es das Design 2D als 3- und 4-Kammer-System. Die mit Stahl ausgesteiften Mehrkammer-Profilkonstruktionen liegen mit einem k-Wert von 1,5 W/m² x K deutlich unter der Obergrenze der Rahmenmaterialgruppe 1 nach DIN 4108.
Die Falzausbildung aller Flügel und glasteilenden Sprossen ist kompatibel mit dem Mitteldichtungs-System Design MD, wobei auch der optische Eindruck diesem weitgehend entspricht.
Rundes Design
Der durchschlagende Erfolg des „Original-Design-Fensters“ mit rundem Flügel hat Salamander bewogen, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen. Hatte bisher nur der Flügel am Glasanschlag eine betonte Rundung, so zeigt das neue System Design 3D an allen äußeren und inneren Anschlägen der Rahmen- und Flügelprofile sowie an den Glasleisten harmonische, sanfte Rundungen. Diese Rundungen geben dem System sein modernes Design. Zusätzliche optische Akzente setzen große Radien auch an der Glasleiste mit Schattennut und am inneren Flügelanschlag. Es ist als erstes System mit äußerer Doppelanschlagdichtung ausgelegt, wobei den Konstrukteuren eine geniale Lösung gelang: Die Probleme, daß bei tiefen Systemen die Schere beim Öffnen von kleinen Fenstern streift, wird beim Design 3D vermieden.
Die große Bautiefe von 76 mm und die Auslegung als 5-Kammer-System ermöglicht mit den zugehörigen Stahlaussteifungen einen k-Wert von 1,3 W/m² x K und erfüllt somit die zukünftigen Anforderungen an den verschärften Wärmeschutz.
Design MD – mit zeitlosen Konturen
Was sich bewährt hat, muß nicht geändert werden. Daher wurde im Design MD die im Flügel angeordnete, rundumlaufende Mitteldichtung als Charakteristikum beibehalten. Alle Dichtungen befinden sich am Flügel und können bei geöffneten Fenstern oder Türen mechanisch nicht beschädigt werden. Salamander hat alle Fälze der Festverglasungs-Rahmen, der Flügel und der Sprossen nun als Doppelschrägfalz mit radialer Wasserführung ausgebildet. Die Falzgeometrie ist mit der des Anschlagdichtungs-Systems Design 2D identisch und kompatibel.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal des Design MD sind die deutlich abgeschrägten äußeren Anschläge mit ihren weichen Rundungen. Schräge, gerundete Glasleisten komplettieren den harmonischen Gesamteindruck dieser neuen Systemgeneration.
Die Profilvielfalt im System Design MD ist speziell unter der Prämisse der rationellen Verarbeitungstechnik wegweisend. Das gleiche Fräsbild für mechanisch zu befestigende Sprossen mit der zugehörigen Verbindungstechnik wie im Design 2D oder die gleiche Lage der Fräsungen für alle Entwässerungs- oder Belüftungsöffnungen sind nur Beispiele.
In alle Profile mit 60 mm Bautiefe können Scheibenstärken bis 32 mm und in alle flächenbündigen Flügel bis 48 mm eingesetzt werden.
Das Design MD gibt es als 4-Kammer-System, das mit Stahl ausgesteifte Profil hat einen k-Wert von 1,5 W/m² x K.
Systemergänzungen
Zu der Produktlinie Design iD gehören die Haustüren mit 20 mm Beschlagsstulp, die Design-Haustür und Rolladen- Aufsatz-Elemente mit integrierbarem Insektenschutz.
Weiteres Zubehör rundet das Systemprogramm ab. Fensterbankanschlüsse mit Dichtlippen und direkter Innenfensterbank-Aufnahme oder selbstklebende Design-Sprossen sind die kleinen Details, die Anwenderfreundlichkeit symbolisieren.
Aussichten
Mit diesen innovativen Systemen, die sich deutlich vom Standardangebot abheben, so erläuterte der Geschäftsführer Klaus Jensen bei der Pressekonferenz, werden den Salamander-Partnerbetrieben helfen, auch in Zukunft erfolgreich im Fenstermarkt zu bestehen. Ein aufstrebendes Unternehmen ist Salamander seit nunmehr fünf Jahren. Dazu Klaus Jensen: „Seit 1993 haben wir ein jährliches Umsatzplus von jeweils rund 20 %, dies bedeutet eine Verdoppelung des Umsatzes innerhalb dieses Zeitraumes.“ Als Grund hierfür werden die gute Qualität, die weiße, glatte und vor allem die glänzende Oberfläche der Profile sowie der Service, kurze Lieferzeiten und das kundenorientierte Handeln genannt. Hinzu kommt noch das vielfältige Farbenspektrum mit 38 Farbtönen und die Realisierung von Kundenwünschen, die auf drei Folieranlagen erfüllt werden können.
„Mit den neuen Design-Systemen sind wir guter Hoffnung“, so Jensen, „daß unser Aufschwung auch in den nächsten Jahren anhält und wir den achten Platz unter den deutschen Kunststoff-Profillieferanten halten werden.“ wp
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