Das mit dem „red-dot-design“ ausgezeichnete ip-Haustürenkonzept, von der Visbeker ip-company, hat die Juroren neben zahlreichen Details insbesondere durch seine vielseitigen Variationsmöglichkeiten überzeugt: Zwei unterschiedliche Einbauvarianten, drei Designlinien und eine große Auswahl an Einzelkomponenten bieten Planern viele Möglichkeiten in der Gestaltung.
Die Holzoberflächen mit ihrem klaren, reduzierten Design und die durchgängige Flächenbündigkeit des Innen- und Außenbereiches besitzen eine ansprechende Optik. Die Haustüren der Serie ip-door lassen sich in zwei unterschiedlichen Einbauvarianten in die Fassade integrieren. Als ip-55 mit sichtbarem oder als ip-0-Variante mit komplett verdecktem Blendrahmen. Neben den optischen Vorteilen kommen auch die inneren Werte nicht zu kurz: Mit einem U-Wert von bis zu 0,8 W/m²K ist die Tür auch passivhaustauglich.
Auslöser für die Entwicklung dieses neuen Haustüren-Konzeptes war der Erfolg des ip-Fenstersystems, das bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Neben dem Design der einzelnen Komponenten standen bei der Entwicklung auch die technischen und qualitativen Aspekte im Fokus. Individuelle Griffstangen in der Materialkombination Holz/Edelstahl und eine neue, in Kooperation mit dem Beschlag-Hersteller FSB entwickelte Griffstange, mit integriertem Fingerprint, sind weitere hervorzuhebende Details.
Ab sofort können die neuen Haustüren in den ip-Studios in München, Luxemburg und Visbek in Augenschein genommen werden.
ip-company GmbH
49429 Visbek
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