Der Euro hat den Kauf von Möbeln für die Verbraucher nicht verteuert. Eine Umfrage des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie unter rund 100 repräsentativ ausgewählten Unternehmen in Handel und Industrie hat ergeben, dass die Euro-Umstellung von der Branche nicht dazu genutzt wurde, Preiserhöhungen vorzunehmen. „Die Verbraucher können sicher sein, dass es sich beim in Möbel investierte Euros nicht um ,Teuros’ handelt. Zur Kaufzurückhaltung bei Möbeln besteht damit keinerlei Anlass”, so der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Dirk-Uwe Klaas. o
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