Mit der Variant-Zarge der Firma neuform-Türenwerk kommt eine Lösung auf den Markt, die durch ihre flexiblen Eigenschaften in den unterschiedlichsten Einsatzbereichen gleichermaßen verwendet werden kann. „Die Tür an sich kann man nicht neu erfinden, aber“, so Hans Glock, Geschäftsführer des Unternehmens, „im Bereich der Flexibilität von Lösungen bestehen enorme Einsparungspotenziale für Produktion, Planung und Umsetzung in Projekten.“
Im September stellte man die Variant-Zarge vor, die einen umfangreichen Einsatzbereich sowohl im Wohn-, wie auch im Objektbereich abdeckt. Altenpflegeheime, Schulen, Bürogebäude, Hotels und Pensionen gehören ebenso dazu wie der gehobene Wohnungsbau und die Altbausanierung. Sogar in Feucht- und Nassräumen ist die neue V-Zarge einsetzbar.
Flexibilität und Vielfalt steht dabei ganz im Vordergrund: Spiegelbreiten von 60 bis 120 mm und Türblattfalztiefen in den Maßen 30, 40, 47 und 57 mm sind lieferbar. Die Zarge ist für Wandstärken bis 50 cm verwendbar. Raumhohe Elemente bis 3 m sind mit der V-Zarge zu realisieren.
Neben den technischen Daten ist es der gestalterische Freiraum in den Oberflächen von Spiegel und Spiegelkante, mit der die neue V-Zarge beeindrucken soll: Zargenkanten und der Spiegel der Zarge können unabhängig voneinander in ausgefallenen Designs gewählt werden. Damit betrete man im Bereich der Holzumfassungszarge Neuland, denn in Deutschland bietet kein anderer industrieller Hersteller von Objekttüren diese Eigenschaften, heißt es. Für die V-Zarge sind alle HPL Dekoroberflächen, Melaminharzdekore, RAL-Lackierungen und Furniere, sowie eine stoßfeste Kante aus 2 mm ABS erhältlich. Durch die Kombination der ABS- Kante und einer HPL-Oberfläche, kann die V-Zarge auch anstelle einer Stahlzarge in hoch beanspruchten Gebäuden wie Universitäten, Schulen oder Kindergärten eingesetzt werden.
neuform Türenwerk
71729 Erdmannhausen
Teilen: