Zur fensterbau/frontale wird PrefCo mit Web enabled PrefSuite’ die zweite und eigenen Angaben zufolge vorletzte Stufe zu einer komplett auf Webtechnologie basierenden Komplettsoftware für Fensterbauer präsentieren.
Die erste Stufe – Angebote, Aufträge und Materialdaten per Internet zwischen Händlern und Herstellern auszutauschen – ist ja bereits in den Software-Standard von PrefSuite integriert. Die zweite Stufe – ,Web enabled PrefSuite’ – soll dem Fensterhersteller ermöglichen, mit geringem Zeitaufwand die Datenbanken aller externen Instanzen auf dem neusten Stand zu halten. Die PrefSuite-Erweiterung versendet via Internet kleine Datenpakete im XML-Format, die lediglich die geänderten Stamm- bzw. Bewegungsdaten enthalten und gleicht somit – online – die Datenbanken ab.
Die dritte und letzte Stufe – ,PrefWeb’ (Einführung voraussichtlich im Februar 2003) – soll dann den Zugriff auf die Herstellerdatenbank ermöglichen. Das bedeutet: Intern arbeitet das Unternehmen mit PrefSuite. Mittels Systemzusatz ,PrefWeb’ sollen externe Mitarbeiter, Geschäftspartner und auch Kunden via Internet mit auf die gleiche Datenbank zugreifen können. So werde es beispielsweise möglich, dass Lieferanten die Lagerbewegung des Fens-terbauers im Internet verfolgen und das Lager nach Unterschreitung eines bestimmten Bestandes von sich aus auffüllen können, dass Händler ihre Aufträge direkt in die Produktion geben oder, dass der Kunde online den Produktionsstatus seines Auftrages abfragen kann.
PrefCo GmbH, 98617 Meiningen
Tel 0 36 93/5 07 09-0, Fax ~/5 07 09-50
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