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Zwei Ebenen – eine Gaststätte

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Zwei Ebenen – eine Gaststätte

Eine alte, seit ca. 30 Jahren ausgediente Lederfabrik, war Basis für die Umnutzung und Neugestaltung einer Erlebnisgaststätte, die Achim Rühle an der Fachschule für Holztechnik, Stuttgart, in der Klasse Martin Stumpf als Abschlussarbeit entwarf.

Das sehr alte, aber recht gut erhaltene Gebäude wird auf die erforderlichen baulichen Anforderungen umgebaut und fehlende Gebäudeteile, wie zum Beispiel die Küche, neu gebaut. So bildet die Küche das Verbindungsstück zwischen dem Gastronomiebereich – welcher der Gestalter plante – und der dahinter liegenden Halle, die zu einer Veranstaltungshalle umgebaut wird. In die Gaststätte integriert und somit für die Gäste sichtbar steht der Braukessel, wo das hauseigene Bier gebraut werden soll. Für den Gast ein interessantes Erlebnis dem Braumeister über die Schulter schauen zu können. In die Mitte des Raumes wird nachträglich ein Doppelbogen eingebaut, um dem Raum etwas die Höhe zu nehmen. Die untere Ebene der Gastronomie ist so gestaltet, dass sich gleich neben dem Eingang die „runde Ecke“ befindet, die als eine Art Stammtisch fungiert und zur Kommunikation einlädt.
Neben dem Treppenaufgang zur Galerie sind Bistrotische angeordnet. Sie sind für wartende Gäste oder für Besucher gedacht, die nur kurz was trinken wollen. Zwischen dieser Ecke und der Bar, befindet sich der Eingang zur Küche sowie der Speiseaufzug zur Galerie. Die Bar nimmt sich – bedingt durch die gebogene Form – trotz der Größe etwas zurück.
Rechts neben der Bar ist die „gemütliche Ecke“ angeordnet, wo Paare für sich sein wollen und in Ruhe sitzen und quatschen können.
Die lose Möblierung – wie Tische und Stühle – wurden quer zur Längsrichtung angeordnet und wirkt so bremsend . So wird verhindert, dass Gäste – vom Eingang kommend – nicht gleich die gesamte Längsrichtung der Gaststätte durch- schreiten können.
Der dunkel gehaltene Schiffsboden ist auch quer zur Längsrichtung angeordnet, um die große Länge optisch etwas zu minimieren.
Die Galerie erreicht man über die Treppe, die sich direkt in der Laufrichtung vom Eingang befindet. Das Treppengeländer ist mit klarem Glas versehen, damit die großzügige Raumwirkung erhalten bleibt.
Nach dem Treppenaustritt steht man vor der oberen Bartheke und kann sich nach rechts Richtung Projektionswand orientieren. Die ca. 2,20 Meter große Projektionstafel – zur Über- tragung von Videoclips, Sportveranstaltungen ö. ä. – ist so über dem Boden der Galerieangeordnet, dass sie auch gut von der unteren Ebene ein- gesehen werden kann.
Auf der linken Seite der Galerie ist eine große Sitzbank entlang der Eingangswand angeordnet.
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