Zur BAU präsentierte FSB zwei neue Griffprogramme und erweitert zwei etablierte Produktfamilien, die C + V Line von Designer Hartmut Weise.
Die neuen Türdrücker V-Line (1257) und C-Line (1259) sind prädestiniert für die Adaptertechnik ASL. Erst wenn die Adapterrosetten an der Tür befestigt sind, werden die Klinken auf dem Adapter montiert. Die konkave Frontgestaltung beider Modelle überzeugen durch charakteristische Licht-/Schattenspiele und die durchlaufende Frontnut gibt dem Daumen eine ergonomische Führung. Der haptische Reiz der C- und V-Line-Kontur kann individuell in Form der neuen, matt gestrahlten und farbig eloxierten Aluminium-Oberflächen unterstützt werden.
Die unterschiedlichen notwendigen Kröpfungen des Drücker sind das ursprüngliche Thema des Entwurfs Folded (1185) von Andreas Heupel. Der Türdrücker ist lediglich einmal im Übergang von Hals zur Handhabe gekantet. Der Panikdrücker für Rohrrahmentüren, gleich vierfach. Geometrisch setzt sich der Griff aus einem halben Quadrat und einem Halbkreis zusammen. Um ihm eine zusätzliche Leichtigkeit zu geben, verjüngt sich der Drücker gleichmäßig zu seinem Ende hin.
Die Türdrückergarnitur 1135 von Christoph Mäckler ist prädestiniert für Sanierungs- und Renovationsprojekte von Bauten der moderaten Moderne. Aufgrund seiner traditionellen Formensprache setzt sein Entwurf Akzente. Das charakteristische Türschild kommt in Form eines Knopfschildes zum Einsatz.
Der Architekt John Pawson hat den bekannten Türdrücker der Moderne – der sogenannte Reichsform-Drücker von Hans Poelzig – neu belebt und den Entwurf (1242) aus Bronze gefertigt. Der Griff hat, wie schon oft kopiert, einen handschmeichelnden ovalen Griffquerschnitt für ein angenehmes Greifen. (sk)
FSB Franz Schneider Brakel
33034 Brakel
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