Bei der neuen Textilscreen-Generation „Zipscreen.2“ von Roma wird das Gewebe über die gesamte Tuchhöhe seitlich geführt und mit Reißverschlusstechnik auf Spannung gehalten. Das Inlet der Führungsschienen ist am oberen Ende elastisch und unten frei beweglich. Durch den beweglichen Aufbau können der Fallstabgleiter und das Inlet Windlasten von bis zu 120 km/h aufnehmen. Gleichzeitig garantiert der schwere Fallstab einen guten Lauf des Gewebes und unterstützt das glattere Tuchbild.
Der Aufbau des Systems lässt eine Beschattung von großen Fensterfronten von bis zu 18 m2 (6 x 3 oder 3 x 6 m) und freitragend an Fassadenkonstruktionen bis 12 m2 (3 x 4 m) zu. Nicht nur vor Glasflächen, auch freistehend an Terrassen kommt der neue Zipscreen zum Einsatz. Die neuen flächenbündigen Führungsschienen können die Laibung komplett auskleiden und verschwinden bei Bedarf hinter der Fassadenverkleidung. Neben Screens aus Glasfaser, Polyester oder mit Metalleffekt kann nun auch ein Sichtfenstertuch integriert werden. Mit einer maximalen Breite von 4 m hält es Wind und Wetter stand und eröffnet den Blick von der Terrasse in den Garten. (sk)
Roma KG
89331 Burgau
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