Jeder zweite Deutsche über 40 will seinen Ruhestand im derzeitigen Zuhause verbringen. Aber nur zwei von drei Bundesbürgern dieser Altersgruppe haben sich mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigt.
Buchstäblich beiseiteschaffen lassen sich Barrieren jetzt mit der automatischen Schiebetür von Groke als Hauseingang. Per Funkbedienung oder Fingerscan öffnet und schließt sich die Tür zuverlässig ganz ohne Kraftaufwand. So können auch körperlich benachteiligte Personen komfortabel und sicher eintreten. Der in der Zarge integrierte Antrieb ermöglicht den Zugang ganz ohne kraftaufwendiges Aufschließen und -schieben der Türen. Ein Tastendrücken des Funkhandsenders oder ein Fingerabdruck auf der stationären Einrichtung Entrasys genügt und schon steht der Weg ins Haus frei. Dabei läuft der Türflügel geräuscharm und sicher in die Tasche der Wand. Die Montage und Inbetriebnahme erfolgen für den Fachhandwerker einfach und schnell nach dem „Plug-and-Play“-Prinzip. Da die Laufrollen hierbei in der oberen Führungsschiene befestigt werden, ist der Übergang (Schwelle) barrierefrei. Ob mit Rollstuhl, Gehhilfe oder Einkaufstüten in der Hand – das Passieren des Hauseingangs erfolgt insgesamt einfacher. Auch im Falle des Stromausfalls bleibt die Schiebehaustür bedienbar.
Für das Öffnen ist bei der platzsparenden Konstruktion mit einer Zargentiefe von nur 175 mm keine Drehbewegung erforderlich. Wo sonst der Schwenkbereich der Tür leer bleiben muss, kann bei einer Schiebehaustür der Platz von Ecken und Nischen bei Bedarf besser genutzt werden. Auch in Hinsicht der Energiepreise und der politischen Auflagen gewinnt die energieeffiziente Bauweise an Bedeutung. Auch daran wurde gedacht, denn die Tür bietet eine gute Wärmedämmung und Wasserdichtigkeit. Die Schiebehaustüren gehen ab 2016 bei Groke in die Serienproduktion. (sk)
Groke Türen & Tore GmbH
76189 Karlsruhe
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