Im Zuge der permanenten Forschung präsentiert PHI die optimierte Pfostenverbindung. Bei diesem einteiligen Verbinder wird die Konterprofilierung des Systemhauses beibehalten, sodass die gleiche Kontur und die Zuschnittmaße dem Druckgussverbinder entsprechen.
Der Verbinder wird am losen Rahmenstück montiert. Die Verbindung entsteht automatisch während des Schweißvorgangs. Anschließend werden an einer beliebigen Stelle der Fertigungsstraße die Hülsenschrauben angezogen. Die Hülsenschrauben dienen als Gleitachse auf den Pfostenverbinderdornen in der Schweißmaschine und sichern den Pfosten während des Schweißvorganges ab. Außerdem haben die Hülsenschrauben einen Hinterschnitt im Schraubenkopf, der beim Verschrauben in ein Gegenstück am Verbinder eingreift und so eine formschlüssige Verbindung herstellt. Das bedeutet:
- Der Rahmen bleibt in der Taktstraße. Kreuzverbindungen oder Mehrfach-Kreuzverbindungen sind einfach herzustellen.
- Gleiche Verbinder für T- und Kreuzverbindungen
- Keine Schwierigkeiten durch verdeckt liegende Beschläge
- Die Verbinder sind den Grundfarben der Profile angepasst.
- Die integrierten Dichtungen dichten zum Falz und Pfosten ab.
Das PHI-Team führt mit einer Vier-Kopf-Schweißmaschine die Verarbeitung vor. (sk)
PHI GmbH
91459 Markt Erlbach
Halle 5, Stand 205
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