Thermografie-Kameras orten Wärmebrücken, schimmelgefährdete Stellen, Luftundichtigkeiten oder schlecht gedämmte Fenster. Angesichts fallender Preise werden sie daher auch für den Fenster- und Innenausbau immer interessanter. So will das Unternehmen FLIR Systems, eigenen Angaben zufolge Weltmarktführer für Infrarotkameras, mit Preissenkungen einen deutlich breiteren Markt für seine Produkte erschließen.
Der Einstieg in die Welt der Thermografie ist jetzt ab 1790 Euro (zzgl. MwSt.) für das Modell „FLIR i5“ möglich. Die i5 ist unkompliziert in der Handhabung: Einfach auf ein Objekt richten, Infrarotbild machen und auswerten. Sie kann sowohl für Anwendungen in der zustandsorientierten Instandhaltung als auch für Gebäudeuntersuchungen verwendet werden. Potenzielle Problemzonen werden auf dem scharfen Infrarotbild klar erkennbar. Thermogramme, so übrigens die korrekte Bezeichnung der gemachten Aufnahmen, sind inzwischen zu einem Synonym für energiebewusstes Bauen und Sanieren geworden. Sie offenbaren beispielsweise Wärmebrücken an der Hausfassade, in den Heizkörpernischen, an Fenstern, Fensterbänken oder Rollladenkästen, an Haustüren, Wintergärten oder im Dachbereich.
FLIR Systems GmbH
60437 Frankfurt
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